Montag, 2. April 2007

Neee ! Aber das mach ich dann doch nicht !

wrflWas ich nicht mache:
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1.) Einen YOU_TUBE_CLIP hierher verlinken!

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2.) Nochmals auf die Seite von SexBlog gehen, welche/r mir auf meiner WELTRETTUNGSDIENST-Site (s.Spalte rechts unter Menü) eine seltsame Kommentierung verabfolgte!

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3.) Ganz sicherlich nehme ich auch kein Stöckchen auf! Erstmalige Verwarnung an X! Nochmaliger Versuch wird mit aufpusten (bis Platz!) bestraft. - Für "Stadt, Land, Fluß" aber immer offen. Werde demnächst eine FOLTERKAMMER (neben WELTRETTUNGSDIENST) einrichten!

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4.) Mitgliedschaften und Abonnentenlisten für irgendwelche gleichgesinnte Geister oder Ungeister wird es auch nicht geben.

Als vollwertiger Ersatz ist in MENÜ nun ein:

ZENTRAL-BRIEFWECHSEL

eingerichtet worden.
Dort treffen und scheiden sich dann die Geister.

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5.) Niemals kommt mir ein Besucherzählwerk hier ins Blickfeld. Stellen Sie sich einmal vor: Sie kommen zu irgendeinem Besuch und die ganze Haushaltung stürmt plärrend auf Sie zu:

DU BIST DER 53773 BESUCHER !

Sofort umdrehen und ab durch die Mitte !

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6.) Ganz sicher ist auch: Niemals setze ich einen dunklen Hintergrund und verwende einen dunklen Text. Die Kundschaft ist in der Gefahr zu erblinden. Es mag ja auf dem ein oder anderen Lap ganz niedlich aussehen: Schwarze Lettern auf grauem Grund. Auf meinem Monitor ist es Suppe mit Einlagen. Ich helfe mir, indem ich den gesamten Text mit der Maus markiere (invertiere) - aber es ist dann immer noch sehr hässlich!

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7.) Was ich auch nicht machen werde ist, zu behaupten ich wäre aus reinem Altruismus hier ! -

Der Grund meines Hierseins ist: Ich will größtmögliche Aufmerksam mit meinen Machwerken erregen! - Ich habe festgestellt, dass dies zwar auch mit recht wenig Aufwand und Qualität machbar ist, aber da reite ich nun partout nicht mit !

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8.) Warum fragst du über E-Mail ? - Aus den vorhergehenden Punkten sollte doch die Erleuchtung resultieren. - Gut! Also nochmals konkret:

Nimmernicht und nie wird es hier Trackbacks geben!

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9.) Niemals werde ich HIER und unter DIESER Domainadresse (siehe oben im Adressfenster) Reklame für irgendwen und irgendwas machen!

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nullLars Jane Dahn
Lasse
(Fortsetzung folgt)
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Samstag, 31. März 2007

Michael Ehnert in Widdern B-W

tasselasse

Ich kannte den Ort nicht. Widdern. Baden-Württemberg. Jagst und Kocher sind die Flüsse in der Gegend. Heilbronn und Würzburg. Wir trafen Menschen in Widdern.

Deutschrussen oder Russendeutsche. Sie verstanden kein Wort. Eine Halle gab es da " Wilhelm Frey-Halle". Am menschenleeren Ortseingang. Eher ein Abtritts- als ein Auftrittsort!

Dann tauchte eine verstörte Frau auf.

"Ähnert - Nää - Käsersool !"

Auf den Plakaten stand es dann ganz konkret: Michael Ehnert will hier auftreten! 31. März 20 Uhr

Wir fanden dann auch das Haus. Kaisersaal.

Platz für etwa 70 Leute.

Für die Bühne hatte irgendwer einen ausgemusterten Teppich gespendet.

Und dann trat da wahrhaftig der Michael Ehnert auf "Mein Leben ! - Mann oder Memme!"

Sicherlich - es war großartig! Nicht anders zu erwarten! Der Mann spielt das ja schon seit fast drei Jahren permanent! Kannerdochauswendig! - Stimmt! - Musseraberkönnen!

Was macht aber den Unterschied?

Eine ungefragte Antwort:

Michael Ehnert (hoffentlich trete ich ihm damit nicht zu nahe) ist eine erstaunliche Mischung aus Klaus Kinski und Karl Dall gemixt mit etwas Dieter Hildebrandt. Besser geht es nicht.

Natürlich sieht er besser aus, als der Karl. Er ist (gottlob!) etwa halb so alt wie der Dieter.

An schauspielerischem Können ist er ganz dicht bei Kinski und Marlon Brando! Das mit dem Marlon kann aber nur der verstehen, der auch in seiner Vorstellung war (da zieht sich der Brando queer durch)!

Ich kann auf die guten (im System verfangenen) Schauspieler verzichten! - Die Randfiguren, die Nasenbären welche sich nicht prostituieren, sind (für mich) sehr viel wichtiger!

nullLars Jane Dahn
Lasse
(Dies ist der allererste Beitrag zu meinem neuen Bloggerteil: Ehnert, Michael (Künstler))
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http://www.michael-ehnert.com/
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ZENTRAL-BRIEFWECHSEL

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Lasse
null Lars Jane Dahn
Da hat ein netter Literat eine sehr gute Idee gehabt. Er erstellte einen eigenen Ordner für BRIEFWECHSEL. Ich schreibe den Ordner nun ebenfalls in großen Buchstaben. Nur: Ich setze ZENTRAL- dazu! Es kommt nun unter das andere revolutionäre Ereignis WELTRETTUNGSDIENST (dort vernudle ich meine 2nd Domain hier im Hause) untendrunter am unteren Ende!

Teilnehmen kann jeder der kann. Klicken sie auf KOMMENTAR VERFASSEN !

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Freitag, 30. März 2007

Manchmal fange ich sogar an zu dichten !

Irgendwo fand ich dieses Bildchen sehr seltsam:

bärli

Das hat mich dann zu diesem Machwerk angeregt:

Einstmals geriet ein Teddybär
Zufällig in die Wäsche,
Er wurde schneeweißrabenschwarz
Und das war seine Schwäche.

Nun sieht es aus
Als gäb's ihn nicht
Und dass er nur bestände
Aus Ohren, Auge, Nase wohl
Und Arme, Bein' und Hände...

Ende


Für den Nobel-Preis reicht das wohl noch nicht, aber es ist schon einmal ein kleiner Anfang für den Weltruhm!

Lasse
null Lars Jane Dahn
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Auf vielfachen Wunsch und...

...weil die alten Internetistik-Redaktionen im laufenden Jahr das Zeitliche segnen, lege ich hier letztmalig meine Vorlesung INTERNETISTIK vor:

vorlesung

Schmetterlinge und Tassen

Die Netz-Nutzer/Innen der Home-Page-Welt nenne ich Schmetterlinge. Das sind menschliche Wesen mit oder ohne Geltungsdrang. Sie zeigen ihren Körper, ihre Kinder, ihre Tiere, ihr Haus, ihr Auto, ihren Knecht, ihre Magd, ihren Esel und alles was ihnen zu Eigen ist; - sie verbergen sich in Abgründen, verleugnen ihre Absichten, ordnen sich unter in Gemeinschaften, suchen Beistand und Rat bei anderen Ratlosen, verbeugen sich vor der Allmacht des Geldes und prostituieren sich mit Bannerwerbung. Alles Schmetterlinge. Der andere Teil dieser Welt besteht aus virtuellen Personen.

Ich möchte uns die Arbeit etwas erleichtert und werde an Stelle von virtuelle Person, oder virtuelle Persönlichkeit, bzw. Avatar oder Inkognito, der Einfachheit halber immer Tasse sagen und vorab dekliniertes meinen.

Eine Tasse ist eine Zweitpersönlichkeit. Eine erfundene, verfälschte, gefundene oder doch wahrhaftig echte Person. Wie es beliebt. Eine Tasse ist selbstgeformt. Tassen sind autonom. Sebstständige Radikale. Tassen sind wesenlos.

Ich bin eine Tasse seit ich im Netz auf die Welt gekommen bin. Da ein Internetjahr etwa sieben normalen Jahren entspricht, bin ich somit eine Tasse in den Zwanzigern.

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Schmäh

Um eine Bühne betreten zu können, muß zuerst eine Bühne vorhanden sein. Drei Obstkisten, oder ein Stuhl sind Minimalanforderungen. Besser mehr.

Zudem sollte ein Künstler vorhanden sein, der dann die Bühne betritt. Zumindest eine Handpuppe muß es sein, oder ein Schattenspiel. Besser mehr.

Der Ort des Auftrittes ist noch wichtiger. Was nützt das Zaubern im Keller und ohne Licht? Oder der einsame Tanz auf einer Waldlichtung? Ein Asseltreten und Hasenscheuchen ist das, aber keine Kunst.

Der Ruhm des Künstlers ist der Lohn der Kunst. Der güldene Becher eben. Der Grad der Bekanntheit wächst mit der Berühmtheit. Der Darsteller gibt sich einen Namen und macht etwas daraus. Er macht sich einen Namen. Besser mehr.

Nirgendwo ist die Gefahr der Prostitution mehr gegeben wie im Internet. Ich meine die virtuelle Prostitution. Was immer das auch sein mag. Es sind die Reklameträger. Die Firmenaufdrucke. Die Beipackzettel. Die Banner. Die Pop-Ups. Die Gemeinschaften und Kommunarden der vielfältigsten Art und Form. Die Schlange die sich zu einem Rattenzopf verzwirnt. Schattenparker, Krustenkratzer, Warmduscher, Linktauscher...

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Ein Verlag - ein Verlag

Wat isse nu e Dampfmaschin? Wäre kein Problem für mich; aber wie soll ich Verlag definieren - im Internet? Internet-Verlag. Aber nicht etwa ein ganz normaler Verlag der eben auch mal im Internet auftritt. Nein! Ein Internet-Verlag ist ein Verlag den es nur im Internet und nur virtuell gibt. Einfach ausgedrückt ist ein Internet-Verlag nichts anderes als ein Tassen-Verlag.

Wenn nun alle Edisumierungen in die Wege geleitet sind und die Form der Darstellung halbwegs gelungen scheint, dann kann der Künstler ganz beruhigt auftreten. Für Zulauf ist gesorgt. Das zauberhafte bei der Tassengattung ist die Geschirrspülmaschine der Unantastbarkeit. Was immer auch nun wieder dieses sein soll.

Das Verlagsprogramm ist recht einfach zu verstehen: Schreibnetz (das ist der Name des Theaters in welchem ich auftrete) will durch den Künstler Lars J. Dahn (das bin ich) einen Anteil am Literatur-Nobel-Preis erlangen. Einen Anteil. Lars Jane Dahn, die Tasse, sucht noch andere Tassen und Schmetterlinge. Ein autonomes Netz mit autonomen Knoten. Natürlich muß Literatur gemacht werden. Einen Preis für Knoten gibt es nicht. Gesetztes Spielziel: bis 2020. Bei der Preisverleihung werde ich dann zum ersten mal als Mensch auftreten. Das sind aber noch 18 Jahre. Mal sieben für das Internet, dann bin ich gesegnete 140 Jahre alt!

Mir fiel kein besserer Begriff ein wie "verknüpfte Literatur". Zum Einen: weil da in den Suchmaschinen noch recht wenig zu finden ist; zum Anderen: weil es mir passend schien. Etwas sperrig ist es schon, aber das Bild passt ganz gut. Tassen verknüpfen ihre Literaturen.

Wer zur Zeit Literatur Sub-Way Nachforschungen anstellt wird noch nicht sehr viel zum Verknüpfen finden. Zwei oder drei abstruse Begebenheiten in einem (im Moment noch) hirnrissigen Kontext. Die Lücken erstrecken sich auf alle Bereiche. Und Vorher und Hinterher sind undefinierte Abgründe. Gemach!

Zudem: Die Knotenpunkte der Handlungsstränge müßen natürlich vorab zwischen den einzelnen Tassen (Schmetterlingen) abgesprochen werden.

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Eine Tasse - Eine Tasse

Ein Pferd, oder eine Tasse, gleichwie: Ein Königreich für ein autonomes Hirn welches in Tassen ruht oder auf Pegasus Rücken einherfliegt.

Wer sich die Eroberung des Nobel-Preises (Literatur) zutraut kann mitmachen. Es ist günstig. Irgendwann bekommt irgendeine Gruppe auf der Welt diesen Preis. Wahrscheinlich via Internet. Deutschland ist ebenfalls günstig. Und ganz platt: Wer der Erste ist ist immer der Erste. Deutschlandachter. Oder Hundertundacht. Eine erste Mannschaft gewinnt. Der Nobelpreis wird dann wohl natürlich auch gerecht verteilt werden müßen. Je kleiner die Gruppe um so höher der Ruhm und die Beute.

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Was ist erforderlich:


1.) Grundsätzlich eine eigene selfURL. Das ist: Eine eigene Domäne. Ein Herrschaftsbereich. Im Neudeutschen auch: Ein registrierter Domain-Name.

Wer in allen möglichen Chat-Räumen und Foren mit dem Namen x22hx$ aufgetreten ist, hat natürlich, im Vorfeld, sträfliche Fehler gemacht. Die Parameter der Wertschöpfung, entsprechend der Edisumistik-Theorie, tendieren nach Null. Ebenso, einfach scheinende Namen, wie: Zauberwald, Karl-Heinz, Tiger-Joe oder ähnliches. Es ist, als würde ein Künstler mit dem Namen Künstler auftreten. Was Mensch ist, das muss Mensch nicht gründen. Wird alles schon geblieben sein. Solches ist überhaupt nicht zu pushen. Es ist verpusht in den Geläufigkeiten.

Was ist da besser? Nivea wäre gut. Gibt es aber schon. Mercedes. Sehr gut, aber ebenfalls schon eine bestehende Marke. Seltsam: Es ist noch erstaunlich vieles frei, und, wenn sich der werden wollende Verleger auf den deutschsprachigen Raum beschränkt, sind es endlos blühende Landschaften.

Schreibnetz ist zwar für die Schweiz (Bürofrauen) und Deutschland (moi) vergeben, aber für Austria noch frei. Radong wollte auch kein Mensch. Das weltberühmte Edisum ist frei. Selbst das epochemachende Internetistik (Internetistic/Internetistique) ist ohne Besitzer.

2.) Keine Werbung. Niemals würde es dem Nobel-Preis-Kommitee einfallen einen Werbespruch für aromatisch gefilterten Kaffee von Eduscho zu prämieren, oder für irgendwelche fragwürdigen Ausrufungen, Broschüren und Kataloge aus anderen Kaufhäusern und Warenumschlagsplätzen den Preis zu vergeben.

Es ist also keine Bescheidenheit die diese Forderung ursächlich verursachte, sondern schlicht ein pures Kalkül kalt berechnender Oportunität. Kohle gibt es dann später. Nach dem Auftritt. Nach der Preisverleihung. Da kommt dann der Goldregenüber die Fernsehsender und über teuer bezahlte Referate ganz bestimmt in rauhen Mengen auf die Sieger herunter.

Das ist eigentlich alles: Das Eine machen (eine eigene Domain einrichten) und das Andere lassen (auf Werbung verzichten)!

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Knoten...

... sind die Verknüpfungspunkte im Netz. Bei einem Fischernetz der einfachen Art ist ein Knoten vierfach mit anderen Knoten verbunden. Bei filigraneren Knüpfungen (etwa bei geklöppelter Spitze) sind bis zu 20 und mehr Kreuzungspunkte auf einem Knoten zu finden. Die Verknüpfungen im Wurzelgeflecht von Pilzen, oder die Ganglienstruktur des Gehirns ist ebenfals sehr komplex.

Das Internet gleicht einem Stapel bunter Froteehandtücher, welche man mittels einiger Steppungen in unterschiedlichster Art vernäht hat. Der Einzel-User ist eine kleine Frotteefaserschleife auf der Oberfläche eines Handtuchs.

Besser ein hinkender Vergleich, als eine blinde Ansicht. Das mit den Handtüchern geht natürlich nicht. Permanent wird in diesem Stoffwerk herumgeschneidert und gezwirnt, geklöppelt und genäht. Es werden freischwebende Fäden gezogen. Dann wieder gekappt und neu verlegt. Manchmal in dicken Bündeln. Das ganze Material des Gewebes wird zudem immer wieder durch schnellere, bessere, vielfältigere oder dünnere Fäden ersetzt. Die Knoten werden immer autonomer und besitzen die Fähigkeit selbst Fäden zu produzieren.

Jeder Knoten ist ein Link. Ich kann feste Knoten knüpfen. Ich kann mit anderen Knoten zusammen zeitweilig einen dicken Knoten bilden und an Konferenzen oder an Chat teilnehmen. Wie Spiderman kann ich meinen Spinnfaden auf jeden zugänglichen Knotenpunkt werfen und mich einloggen. Mit Legitimation oder durch Einbrecherei kann ich zu unöffentlichen Handtüchern gelangen. Ich kann selbst eigene Frotteeteile (Netzwerke) produzieren und sie an meiner mickerigen Frotteefaser aufhängen. Der geschätzte Leser, die geschätzte Leserin, befindet sich im Moment innerhalb eines solchen Gefasers. Der einzige Faden nach OUT/IN ist die Datei INDEX.HTM. - Genauer: Da ich immer zwei Fäden verwende um meinen Kokon aufzuhängen ist auch noch eine Index-Datei mit der Endung HTML abgelegt. Aber, selbst wenn ich die beiden Fäden kappen würde, mein Kokon würde weiter frei schweben. Mit der richtigen Adresse ist es möglich alle frei schwebenden Kokons anzusteuern. Für diese Seite es es die etwas kryptische Adresszeile in Ihrem Browserfenster.

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Wer partout kein Geld ausgeben will...

...kann auch alles ohne Kosten veranstalten. Meine Austria-Edition (über Link in der Sub-Way von INFORMATION) läuft dort ohne Web-Space-Kosten und völlig ohne Werbung. Dem Anbieter (Adr.: gelöscht) genügt es vollkommen ein hochwertiges Produkt (meine Sachen) auf seinem Host führen zu können. Beide haben einen Nutzen. Ich komme kostenlos zu Speicherplatz und Asyl; mein edler Spender wird in der Ansteuerung genannt. Da ich dort natürlich unter SCHREIBNETZ und LARS DAHN firmiere, gelangen diese Produktnamen auch in die diversen Suchmaschinen. Wenn ich von meinen Produktnamen immer wieder Gebrauch mache und sie in vielerlei Kontext setze, dann wird ein neues Stapelfeld erkennbar: Jede Nennung der selfURL in einer Suchmaschine wird zum Finde-Link.

Das ist sehr wichtig. Der Mehrwert des Linking erschöpft sich nicht in den "Wählungen" oder "Setzungen" von Links. Ansteuern und festes Verlinken sind lediglich als die Parameter der Entscheidungsfindung zu verstehen. Sie sind willkürlich. Wichtig ist nicht der Suppenwürfel oder die Koffeinlimonade. Wichtig sind die hunderttausend Emaille-Schilder von Maggi oder das Logo von Coca-Cola bis ins letzte Bergdorf.

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Beinahe vertraulich !

Wenn du dir einen Namen machen willst, dann solltest du ihn auch besitzen. Wenn du dich für Literatur in Deutschland, oder in deutscher Sprache interessierst, dann ist es eine sinnvolle Geläufigkeit des gesunden Menschenverstandes, eine Domain in diesem Raume ((~.de) (~.at) (~.ch)) zu verwenden. Du mußt diese Domain nicht unbedingt nutzen, aber du mußt dir unbedingt den Namen schützen. Der ganze Zirkus wird ansonsten zur Farce. Im vorigen Jahrtausend habe ich mir (in Schweden) die Domain schreibnetz.de gekauft, aber erst seit April 2002 bin ich mit diesem Namen (über einen Host in Österreich) aufgeschaltet. In der Abteilung LARS DAHN Sub-Way habe ich auf einem Redaktionsblatt die aktuelle Kostenbilanz veröffentlicht. Nun sitze ich in Italien in einer Internet-Bar (kein Kaffee sondern Forst Bier) und es kommt etwa noch die gleiche Summe die zum Biergenuße verwandt als Sonderkostenumlage hinzu.

Lars J. Dahn tasselasse
: null Lars Jane Dahn
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Donnerstag, 29. März 2007

Abalon !

kunstDie Allerersten Wahrheiten!

Als du in die Tür herein gestürmt kamst und sagtest: Die Welt geht unter!

Ich habe es nicht geglaubt!

Nachgeschaut und als Erledigt im Register:

Ich vertraue dir nicht!
Dann die Gedichte
Seltsam

Plasmakugeln

null Lars Jane Dahn
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=URLAUBSVERTRETUNGEN=

tasselasse


kunst Dienst bis Monatsende LJD !
Schreibnetz-Imperium 10.Apr.07

Lasse
nullLars Jane Dahn

Mitterwurzer ist tot...

... und sowas lebt, rief vor mehr als hundert Jahren ein aufgebrachter Besucher des Wiener Hoftheaters und schlug auf einen Mimen ein. Ich kann diesen Wüterich sehr gut verstehen. Seit etlichen Jahren gehe ich nicht mehr ins Theater. Ich wäre in beständiger Gefahr auszuflippen und prügelnd um mich schlagend den Verlust Wildgrubers zu beklagen.

Wo und wann begann das ganze Elend? - Das ist recht unbestimmt: Die Einen sagen so und die Anderen sagen wieder so!

- Irgendwie hängt es mit Thomas B. zusammen. Thomas B. war ein hervorragender Bühnenautor. Österreicher. Als er starb klaffte eine Lücke und die Menschen waren der Meinung das Heil der Bühne komme aus Österreich. Dies hat sich nun als doppelter Trugschluß der Empfindungen ergeben. Der Taugenichts Peter H. wurde als Wunderkind stilisiert und die Väkalienschleuder Elfriede J. ebenfalls. Letztere bekam sogar den Nobelpreis für Literatur. Es ist nicht zu glauben. In hundert Jahren wird man kopfschüttelnd über diese Entartungen staunen.

Ui ! - der Lars Dahn schreibt in seinem schreibnetz.de von entarteter Kunst !

Ich bleibe dabei: 'Entartete Kunst' ! Schließlich ist ein entarteter Mensch nicht mehr zu dieser Gattung Mensch gehörig und er verdient es ganz einfach nicht 'Mensch' genannt zu werden. Vielleicht können wir ihn Scheußal oder Monster nennen, aber keinesfalls Mensch. - In der Kunst (Art) sollte es genau so sein. So wie der entartete Mensch zum Monster mutiert, so wird aus der entarteten Kunst ganz einfach gemeiner Dreck !

Wo ist der Skandal Herr Dahn?

Besser im Plural, die Skandale: Dieser Dreck, diese Fäkalien, dieser unvergorene Mist an deutschen Bühnen wird von den Steuerzahlern finanziert. Gelder welche für die Erneuerung der Kanalisation fehlen, werden zur Produktion von Jauche verwendet. An hunderten von Standorten in Deutschland.

Ich soll es als Obulus an die Traditionen sehen, denn seitdem das Deutsche Theater in Mannheim..., sagt eine vertraute Stimme.

Ob ich nicht richtig verstanden wurde, frage ich zurück. Ich erkläre es nochmals. Ich habe nichts gegen Traditionen. Ich schätze sie. Da mag einer in Seppelhosen und Trachtenjankerl über Jahrhunderte herumlaufen und meinethalben darf er auch in aller Öffentlichkeit Jodeln und Schuhplatteln. Ich billige es! - Wenn sich dieser Traditionalist den Hosenboden aus der Lederhose schneidet und den nackten Arsch präsentiert, dabei seine Väkalien verstreut und kotzend auf der Weltbühne koitiert, dann ist es mit meiner Gemütlichkeit vorbei.

Lasse
null Lars Jane Dahn(Erstveröffentlichung im Schreibnetz-Verlag NEUES/ALTES)
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-Friedrich Anton Mitterwurzer Daten-
Klick-Foto-auf:
http://depts.washington.edu/vienna/theater/actors/mitterwurzer.htm
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Mittwoch, 28. März 2007

Ein kesser Bursche bin ich schon!

Da kam ich gerade auf eine Seite und da hat jemand herumgeheult und ich konnte es mir nicht verkneifen und habe wahrhaftig folgende Unverschämtheit dort aufgehängt:

Am gescheitesten ist: Einmauern !

Wie isses mit Einmauern? - Sechs Sack Zement und etwas Erfahrung mit Mörtel und Backstein und schon bist du verschwunden. Essen mitnehmen. Vielleicht auch Computer und Stromkabel. Letzteres kannste dann sogar direkt für aufkommende suizitive Gedankenwelten umverwenden. Bier mitnehmen. Unbedingt. Mach was du willst, aber gehe nie wieder unter die Leute! Das ist zwar für dich völlig ungefährlich, aber du könntest auf die Leute sehr deprimierend einwirken. Also lass das!

Es grüßt aus der Kanalgrube
Den Kanaldeckel aufhebend
Hier aus diesem Hause
http://schreibnetz.twoday.net/
Lasse
licht2
POSTSCRIPTAMENTORIUM: Natürlich habe ich meine Adresse hinterlassen. So gehört sich das. Die belästigte Person landet bei Linking genau HIER! - Wir werden ja sehen wie das weiter geht...LJD-17:00
null Lars Jane Dahn
signaturlong Gehen Sie Zu SCHREIBNETZ.DE

Dienstag, 27. März 2007

N I E T Z S C H E sagt...

aua


Da ich nun auch ein recht durchtriebener Eklektiker bin - gebe ich, ein 100 Jahre altes, Denkmuster wieder. Es stammt von einem Herrn Friedrich Nietzsche. Das artistische Feeling beschreibt er als:

sportMÖGLICHKEIT 1

Die Kunst als die Erlösung des Erkennenden - dessen, der den furchtbaren und fragwürdigen Charakter des Daseins sieht, sehen will, des Tragisch-Erkennenden.


horsMÖGLICHKEIT 2

Die Kunst als die Erlösung des Handelnden - dessen, der den furchtbaren und fragwürdigen Charakter des Daseins nicht nur sieht, sondern lebt, leben will, des tragisch-kriegerischen Menschen, des Helden.


kunstMÖGLICHKEIT 3

Die Kunst als die Erlösung des Leidenden - als Weg zu Zuständen, wo das Leiden gewollt, verklärt, vergöttlicht wird, wo das Leiden eine Form der großen Entzückung ist.


Dazu ist nichts mehr zu sagen. Es ist eingedampft wie Liebigs-Fleischbrühe. In dieser Trinitatis trifft Nietzsche die gesamte abendländische Welt. Das geht weit über Otto-Hubert Kost hinaus. Wenn er (Nietzsche) schreibt "des Helden", so ist hier natürlich auch das Feminum zu verstehen. Bei Nietzsche gibt es noch keine Geschlechtertrennung.

Dieser deutsche Denker Nietzsche war ein ausgesprochener Freund des jüdischen Denkens. Er hasste die Antisemiten. In seinem Denken war er Urdeutsch. Der letzte Mystiker wird er nicht nur von Heidegger und Adorno genannt. Wir dürfen nicht vergessen: Luther war ein Judenhasser und ein Beführworter von Pogrom und Hexenhazz! - Nietzsche ist Humanist; - wie Christus!-

Lamento: Es ist eine Schande für ganz Deutschland, dass heutigentages, jener unterentwickelte Luther, als höher denn Nietzsche gesehen wird. Eine Folge des Missbrauches; zuerst durch die Schwester (Förster) und dann durch die Nachlassverwalter der sonderlichen Art (Nazi).

Lasse
null Lars Jane Dahn
signaturlong SCHREIBNETZ.DE ist sogar lustig !

Montag, 26. März 2007

Weltrettungsdienst AKTIONEN

fisch

!!! Hiermit wird der Weltrettungsdienst eröffnet !!!

SIE WOLLEN DIE WELT RETTEN, DANN TRAGEN SIE SICH EIN ! BEKENNEN SIE:

http://dasbinich.twoday.net/

und tragen sich dort unter Kommentar verfassen ein!

Der Gesamtverstand des Schreibnetzverlages!

fisch
signaturlong DIESER UNSINN WIRD EINZIG UND ALLEINE VON UND DURCH DEN LASSE VERURSACHT !

Google und ich (Eine Zusammenfassung)

Was ist wichtig? Was hat Gewicht?

Für die Marktfrau ist das Gewicht wichtig, dann der Preis. Für eine übergewichtige Person ist vielleicht auch das Gewicht wichtig. Für die deutschfranzösische Flugzeugfirma Aeroflopp-Airbus war das Gewicht besonders wichtig. Zehntausend Leute werden gerade deswegen gefeuert.

Was will man in hundert Jahren wissen? - Die USA haben gerde den zweiten Iraker aus der Sadam-Truppe aufgehängt. Er will neben seinem Boss beerdigt werden. In Nürnberg haben sie die Erhängten noch verbrannt und die Asche verstreut. Pilgerströme führen zuweilen lediglich zum Grab des durchgeknallten Hess. Wo werden in hundert Jahren die Ströme enden? Die Amis sind doof!

Im Sommer wird in Germanien die Altersrente für das gemeine Lohnvolk um 0,54728 % erhöht werden. Das ist dann ein Bombengeschäft für unsere Alten. Die Mehrwertsteuer um 3 % erhöht. Die Heizkosten um 6,8 % erhöht. Der Herr Zimmermann von der Deutschen Bank wurde dazu verurteilt ein Zwanzigstel seines Diebstahls, ausgeführt durch einen Herrn Esser, an die Staatskasse zu löhnen. Unsere Gesetze schützen die wahrhaften Kapital-Verbrecher!

Ich berichte also besser aus der Steinzeit des Internet. In hundert Jahren wird man das zwar alles nicht glauben, aber ich erzähle es trotzdem:

In Deutschland trägt das Urheberrecht 70 Jahre. Danach darf geplündert werden. Wer will, kann ohne Mühe alle Werke des Herrn Goethe aus dem Netz herunterladen. Das ist sehr praktisch. Es hat mir auch sehr gefallen. Nun gefällt es mir minder. Am Rande taucht nun GOOGLE auf. Bei Literaturseiten wird dann gezielt Werbung gemacht; etwa in der Art:

"Wollen Sie Schriftsteller werden?" (garniert mit euphemistischen Erfolgsberichten von Anja.P. aus E.); oder:

"Suchen Sie einen Verlag für Ihre Werke?" (garniert mit euphemistischen Erfolgsmeldungen von Rolf M. aus A)!

So geht es dann weiter mit den Belästigungen. Vormals hervorragende Seiten sind nun mit GOOGLE-Rand verseucht und der ganze Dreck der vormals lediglich durch ungeschicktes hantieren mit der Maus eingefangen wurde hängt nun permanent und bedrohlich die Texturen verändernd am rechten Rand der entwerteten Seiten herum!

Fast alles ist Dreck. Rattenfänger sind da unterwegs und die Micropayment-profiteure kassieren nun bis in die allerletzten Schichten. Da hängt nun neben Schillers Bühnenstück ein Rattenfängerangebot für Schüler. Bei einer Tour durch den Kräutergarten werden die ärmsten Rentner geschröpft. Bei Genealogie poppt am Ziel wahrhaftig ein Poster mit Adolf Hitler und anderen Knall-Chargen der Vergangenheit auf und es dreut:

"Sind Sie mit berühmten Figuren der Weltgeschichte verwandt?" ( natürlich wieder höchstes Lob von Anja M. aus O.)

Ganz schlimm treibt es (für sechszig Euro für den Klick) ein Anbieter der die hinkünftige Lebenserwartung wissenschaftlich ausrechnet !

Ich sitze nun in der Zwickmühle. Da ist folgender Hintergrund: Seit über einem Jahr schreibe ich einen Blog bei Blogger. Die Firma wurde von GOOGLE aufgekauft. Mir gefiel die Sache bisher. Jetzt gefällt sie mir überhaupt nicht mehr.

Begründung meines Missvergnügens:

Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat.

Das macht Sinn. Dies sollte allgemeingültiges Gesetz werden. Wer trägt nun aber die Haftung bei den von GOOGLE eingebrachten Links? - Viele der beschriebenen Rattenfängermethoden sind nicht sauber. Es wird abgezockt und wenn der überarbeitete Rechtsstaat die Handschellen klirren lassen will, dann sind die Ganoven schon auf den Bahamas. Ich würde (als Geschädigter) den Homepagebetreiber verklagen. Das wird demnächst passieren. Eine Gemeinschaft der Geschädigten wird wohl auch die Macht haben GOOGLE zu verklagen.

Eingedenk dieser Gegebenheiten habe ich letztendlich mit blutendem Herzen, aber bei wachem Verstande zwei Links auf meiner Link-Liste gelöscht. Es hätte ja sein können, dass ich für die Nennung bezahlt oder geldwert entlohnt wurde. Mein Link auf GOOGLE bleibt bestehen. Ich mache mich also mit GOOGLE strafbar wenn GOOGLE sich strafbar macht, oder?

Kommt es zu einem Prozess, so stehe ich hinter GOOGLE lediglich in der zweiten Reihe. Ich werde sagen: "Hohes Gericht, ich habe nur die Suchmaschine gelinkt!"

Das keine Haftung bei Gratisangeboten entsteht kann man im Gesetz nachlesen :

§ 675 BGB Entgeltliche Geschäftsbesorgung

(1) Auf einen Dienstvertrag oder einen Werkvertrag, der eine Geschäftsbesorgung zum Gegenstand hat, finden, soweit in diesem Untertitel nichts Abweichendes bestimmt wird, die Vorschriften der §§ 663, 665 bis 670, 672 bis 674 und, wenn dem Verpflichteten das Recht zusteht, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zu kündigen, auch die Vorschrift des § 671 Abs. 2 entsprechende Anwendung.

(2) Wer einem anderen einen Rat oder eine Empfehlung erteilt, ist, unbeschadet der sich aus einem Vertragsverhältnis, einer unerlaubten Handlung oder einer sonstigen gesetzlichen Bestimmung ergebenden Verantwortlichkeit, zum Ersatz des aus der Befolgung des Rates oder der Empfehlung entstehenden Schadens nicht verpflichtet.
Was mache ich nun mit meinem Blog? - GOOGLE hat da neue Geschäftsbedingungen entwickelt. Die gefallen mir aber nicht besonders gut. Wenn ich nicht vorsichtig bin, dann hänge ich womöglich ganz schnell in einem ganz schlimmen Schlamassel!

Ende des Ersten Quart
null Lars Jane Dahn
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signaturlong Lars Jane Dahn ist sehr wichtig !

B E R L I N - B E R L I N

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Lieber Herr Wowereit

Da Ihre Pressestelle so freundlich war, mir eine Antwort zukommen zu lassen, hier eine Zusammenfassung:

Ich war, virtuell natürlich, nach Berlin gefahren. Berlin besitzt ein senatseigenes Forum für seine Bürger. Super. Schauen Sie vorbei. Ich schaute vorbei....

Es ist ein Debakel zusammen mit einer Katastrophe mit Betonmixquirl vermantscht und an die Öffentlichkeit gebracht. Da bildete ich mir ein, mir nichts in solcher Unart weiterhin gefallen zu lassen.

Sofort setzte ich im Gästebuch meine unzufriedene Duftmarke und bezog mich in einem Beschwerdebrief an den Senat auf diese Unmöglichkeiten. Als Beispiel brachte ich den Namen "Puffmutter" bei der Verwendung und Anlegung der Stadteigenen Adresse.

Ich wurde auch noch Mitglied in den Foren. Heute habe ich dazu folgenden Brief erhalten:

drehwürfel

KOPIE DES BRIEFES "BERLIN-BERLIN" ANFANG HIER

Sehr geehrter Herr,

www.berlin.de ist die eingetragene domain des Landes Berlin und somit geschützt. Die von Ihnen erwähnte domain http://www.puffmutter-at-berlin.de/gibt es nicht. Allerdings können wir nichts dagegen unternehmen, wenn jemand "berlin" in seiner domain als Zusatz mit verwendet.

Wie bitte kommen Sie darauf, dass Berlin wie Sie sagen, seine Rechte verhökert hat?

Mit freundlichen Grüßen
Menta Terwey-Vogel

Der Regierende Bürgermeister von Berlin
-Senatskanzlei-
10871 Berlin
Tel.: (030) 9026-2444; Fax: (030) 9026-2285
E-Mail: menta.terwey-vogel@skzl.berlin.de

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: schreibnetz@web.de [mailto:schreibnetz@web.de]
Gesendet: Samstag, 24. März 2007 09:11
An: Presse-Information
Betreff: Webanfrage: Wem gehvrt der Name BERLIN ? Presse

eine journalistische Anfrage

Der Absender wünscht eine Antwort:
(Folgt meine Postadresse und Telefonnummer)

Herr Lars - schreibnetz- Dahn schrieb:

Liebe Leute !

Nachfolgendes Schreiben habe ich gerade in GÄSTEBUCH aufgehängt:

Von Lars Jane Dahn am Samstag, 24. März 2007, 08:52

Der letzte SPIEGEL berichtet euphemistisch über Berlin. Weltstadt! - Das ich nicht lache. Da habe ich mich nun im FORUM der Haupt- und Weltstadt angemeldet und ich soll dort mitreden dürfen über das Ordnungsamt. Vielleicht die Farbe der Mülleimer? Das ist sehr unbefriedigend. Ich konnteauch feststellen, dass die Stadt BERLIN ihre Rechte an der eigenen Adresse verhökert hat. Man kann sich da wahrhaftig Emilios kaufen mit dem Namen puffmutter-at-berlin.de ! Ist Berlin noch zu retten? - Meine Mitgliedschaft im gut versteckten und absolut lächerlichen "Bürger"-Forum könnt ihr vergessen. Ich komme nach den nächsten Wahlen nochmals vorbei! Lasse-schreibnetz.de (bitter enttäuscht) <<<

Der Name BERLIN gehört den Bürgern dieser Stadt. Vielleicht gehört er auch den Freunden und Besuchern der Stadt Berlin. Der Senat von BERLIN hat es aber aus unerfindlichen Gründen für richtig befunden, den Namen der Stadt zu vermieten oder zu verkaufen, zu verleihen oder zu verschleudern. Ich blicke da noch nicht ganz durch.

Meine Frage: Wann wurde der Senat dazu befugt in solcher Unart mit dem eigenen Namen zu verfahren?

Lars Jane Dahn
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KOPIE DES BRIEFES "BERLIN-BERLIN" HIER ENDE

drehwürfel

Nochmals: Jede Domain mit Ortsnamen (Gemeinde/Land) ist im Besitz der Bürger dieser Gemeinschaft. Die Adresse BERLIN.DE gehört allen Bürgern Berlins, und da Berlin auch meine Hauptstadt ist gehört die Adresse auch mir! Nochmals: Wer hat diese Adresse verschachert und wer ermöglicht nun diese Hinhaltetaktik mit Alibifunktionalität? - Wer ist verantwortlich für den Schrott?

Mit großer Interesse Ihrer freundlichen Antwort harrend:

Lasse
(Lars Jane Dahn)

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Kurzer Abriss der Evolution

carfish

I r g e n d w a n n . . .


Was wird geschehen ?


Es hatte sich etwas geändert. Die Schwärme der Fische blieben aus.

Sie hockten nun auf den Klippen und warteten. Sie flatterten zu den Bäumen. Sie pickten nach Maden in den Rinden der Bäume.

Die Heringe und Makrelen kamen immer seltener.

Die Bäume wurden größer.

Die Maden wurden größer.

Der Strand entfernte sich.

Rindenmadenpicker flogen in den Wäldern. Maden oder Fische. Krebse waren auch angenehm. Zeit der Entscheidung.

Und die Zeit verstreicht weiter.

Die Fische waren nun nicht mehr erreichbar.

Jahrhunderttausende. - - Millionen ! - Erdwürmer wurden zum Renner. Humusmaden und Bodenwürmer. Vögel. Je länger der Schnabel - um so größer der Erfolg. Männchen mit langem Schnabel wurden populär.

Den nehme ich, sagte sie, der hat einen so wunderschönlangen Schnabel, der sorgt ganz bestimmt besonders gut für meine Kinder, so meinte sie.

So sehr sich die Maden und Würmer auch versteckten, der lange Schnabel erwischte sie. So entstanden die Kiwi. - Ein Erfolgsmodell!

Fliegen können die Kiwi nicht mehr. Mußten sie ja nicht können. Ein Paradies für Erdbohrer bedarf keiner Überflieger.

Ein folgenreicher Irrtum....

Die verstummelflügelten Ehemalsvögel werden nun von Katzen und Ratten aufgefressen. Sie sind ohne jede Chance.

Bei der letzten Kiwi-Versammlung wurde nun beschlossen, die Fliegerei wieder einzuführen!

Da kann ich nur sanft mit dem Kopf schütteln. Aber vielleicht funktioniert es ja. Eine Kooperation mit den Pinguinen wäre denkbar.

Ich warte einmal die nächsten hunderttausend Jahre ab.


Lasse
carfish
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Neulich am Kiosk

Der arme Hund
aua
- Prolog, Ballade und Epilog -

In Memoriam: Friedhelm Hermann Gingerich (58 Hartz IV)


- Hallo Friedel.

- Hallo Erbse.

- Sitz Hund!

- Komm in die Tür...

"Zisch"*

- Ah! - Hübsch die Puppe.

- Studentin.

- Ah ! Das Zischt.

"Rumpel-Rumpel-Rumpel-Kraaak-Tsch-Rumpel-Rumpel"**

Er hätte sich schon längst vor eine Straßenbahn geworfen
Gäb's denn hier eine
Seit ihm die Frau fortgelaufen war
Lebte er alleine
Der Ehe Lohn
War sein Sohn
Ein arrogantes Arschloch
Das hatte er nun davon

Er hätte sich schon längst totgesoffen
Hätte das Geld nur gereicht
Mit zehn Euro am Tag
Da ist das nicht leicht
Das Leben ist schwer
Die Taschen sind leer
Er soff am Kiosk
Und zu Hause noch mehr

Er soff einen Tag durch
Und noch eine Nacht
Und am andern Morgen
Isser nicht mehr erwacht

Den kenne ich, sagte die Studentin. Verblüffung unter den Koms und die Frau Professor sagte 'Ach!'

- Am Kiosk ! Die Straßenbahnhaltestelle. Am Kiosk stand er immer und trank Bier !

- Sie setzte mit gummibehandschuhten Fingern das scharfe Messerchen an und öfnete den Brustkorb mit einem langen Schnitt.

- Dann werden sie wohl auch nicht erschrecken vor dem was sie nun sehen, flüsterte die Doktormutter.

- Es wird wohl recht schlimm aussehen mit der Leber, kicherte die Doktorantin, hob kurz das Messer: Er hatte einen Hund! Was nur aus dem Hund geworden ist. Ein netter Hund. Gute Augen....

Lasse
(Anwärter auf den Literatur-Nobel-Preis 2020)
°°°°°°°°°°°°°°
Für Kunsthysteriker:
Ich wurde einmal gebeten, das von mir angesetzte
Versmaß (für einen Gymnasiasten mit Bildungsanspruch)
zu beschreiben. Meine Antwort ist auf diesen Fall
direkt übertragbar: Es ist ein total durchschossener
Alexandriner der unter starken Hexametern leidet.
°°°°°°°°°°°°°°
NN= Name "Gingerich" ist erfunden
*= Bierflaschenöffnungsgeräuschsimitation
**= Straßenbahnvorbeifahrtundstoppundweiterfahrtimitation
°°°°°°°°°°°°°°
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Das Globalisierungsspiel

animierter Fisch

1.) Die Infanterie:

Infantil und Infanterie besitzen den gleichen Stamm. Halbstarke Kindersoldatenhorden die mit den Landsknechthaufen
jahrhundertelang durch Europa zogen. Missraten und missbraucht. Wenn die Situation es erforderte dann wurden
sie zum massakrieren der verletzten Feinde benötigt, oder als erster Sturm auf die Mauern verheizt. Beim Plündern
durften sie mitmachen. Sie durften Marketenderei betreiben. Sie bekamen aber keinen Sold und durften kein Fähnlein
tragen. Die Infanterie durfte ungestraft fortlaufen.

1.1.) Das Sub-Proletariat:

Ungebildete. Körperlich Zurückgebliebene. Fehlentwickelte. Unverschuldet Verschudete. Unschuldig Geschiedene.
Nie wieder aufgehört mit der Sauferei. Kurzjobber. Vier Millionen Karrieren in Deutschland und 400 Millionen in China!
Sie plündern Schutthalden und eingeschlagene Schaufenster. Sie handeln mit Drogen. Sie rennen jedem hinterher der
ihnen Beute verspricht. Sie gehen keiner geregelten Tätigkeit nach. Sie erhalten für ihre Tätigkeit keinen Lohn.

Auffällig am Sub-Proletariat ist seine erstaunlich hohe Delinquenz. In Deutschland sitzt zur Zeit jeder 1000. Bürger im
Gefängniss. In den USA sitzt jeder 100. (einhundertste) Bürger.

Die überwiegende Mehrzahl dieser Weggesperrten stammt aber in beiden Ländern aus dem unteren Sockel des Gebildes.
Weiterbildung möglich in:

animierter Fisch

2.) Die Korporalität:

Der Körper der Truppe besteht aus: dem frisch eingestellten Söldner (mit dem ersten Soldi den er erhält ist er Soldat),
dann die Ränge hinauf bis zum Weibel. Ehrenkodex und Fähnleintreue. Kein Nebenjob. Keine Fahnenflucht. Absolute
Treue zum Führer der Truppe und seiner gehorsamen Generalität.

2.1.) Die Lohnabhängigen:

Auch hier hat sich nicht sehr viel geändert. Da hatte der Stalin etwas richtiges geprägt: Der Krieg der Werktätigen! Der
große Krieg hat begonnen. Es geht nicht um ein Fürstentum oder die Anhöhe 404. Die Schanzen haben das Format des
Äquators erreicht.

Vorarbeiter und Nacharbeiter. Meister. Selbstständige Unselbständige. Beamte. Angestellte. Menschen die etwas machen
und dafür Geld bekommen. Sie zahlen dafür Miete und Steuern weil sie von einem Hausbesitzer oder dem Staat irgendwas
dafür bekommen. Weiterbildung möglich in:

animierter Fisch

3.) Die Generalität:

Wer ein Fähnlein betreute oder ein solches führte, der durfte bereits bei den Offizieren essen. So wurde der Fähnerich
zum Leutnant und vielleicht einmal General. Die Generalität nahm das was nach dem Plündern übrig blieb, sie nahm die
Pfründe und das Land.

3.1.) Die Faulenzer:

Die Generalität hat sich, weil überflüssig, in ein weltumspannendes Diadochanat entwickelt. In Quantität sind es einige
zehntausend Fürstentümer. Und das sind nicht nur die Sultane und Schejks des nahen Ostens: In den USA gibt es zehn
mal mehr Fürsten als in der ganzen arabischen Welt. Im Grunde genommen sind sie dekadent und unmoralisch. Sie
sind die Besitzer und sie schöpfen die Pfründe. Ihnen geört Alles was ihnen gehört. Sie können Recht beugen, sie
kaufen es. Jet-Set. Skandale. Betrug. Jugendwahn und Altersschwachsinn. Übersättigung. Unterschlagung.
Steuerhinterziehung. Manche tragen Namen wie Bill Gates oder Berlusconi, andere nennen sich Coca-Cola und Nestle.

animierter Fisch

Situation und Regelwerk:

Die Faulenzer spielen nur noch. Monopoly, Schach und Fang den Hut. Sie spielen um sehr viel Geld. Das ist lustiger als
sich den Schädel einschlagen müssen, wiewohl das Land bereits verteilt. Um das Spiel richtig spielen zu können, kaufen
sich die Faulenzer, aus der Gruppe der Lohnabhängigen, einen besonders fähigen Kopf und machen ihn völlig
lohnunabhängig. Er hat nun die Chance zum Fürstentum!

Besondere Tücken des Spieles (Auszug): Die "Gehe ins Gefängnis"-Karte ist bei den Infanteristen sehr viel häufiger
untergemischt. Die "Du bist gerade verhungert"- Karte ist bei der Korporalität und bei der Generalität überhaupt nicht zu
finden. Die Prämien-Karte "Dein Aktien-Kapital hat sich verdoppelt!" ist für einen Infanteristen natürlich völlig unsinnig.
"Schaufenster geplündert! Du bist im Besitz von acht Staubsaugern!" lassen das Herz des Marketenders dagegen höher
schlagen.


animierter FischLasse
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Sonntag, 25. März 2007

Dokumentation

Auf mehrfache Anfragen:




Dokumentation:
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Betreff: Hilfe-Forum
Von: Twoday Support

28.04.07 15:10

Sehr geehrter Benutzer,

das Forum, das den twoday-Benutzern unter http://help.twoday.net zur Verfügung steht, ist als technisches Hilfeforum zu verstehen. Für andere Themen ist es nicht die richtige Plattform. Sollten Sie unter twoday.net auf Seiten stoßen, die eindeutig und unzweifelhaft gegen geltendes österreichisches Recht verstoßen, melden Sie es bitte an diese Email-Adresse. Abgesehen von solchen Verstößen greift towday.net nicht in die Inhalte der gehosteten Weblogs ein, es sei denn auf behördliche Anordnung. Diskussionen über eventuell fragwürdige Inhalte sind in Ihrem eigenen Weblog besser aufgehoben.

mit freundlichen Grüßen,
Support twoday.net
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Betreff: Re: Hilfe-Forum
Von:
28.04.07 20:48

Herzlichen Dank an Support!

Unter:

http://schreibnetz.twoday.net/stories/3667515/

habe ich nun einen offenen Brief aufgehängt. Für die etwas umständliche Verfahrensweise (meinerseits) möchte ich mich hiermit entschuldigen! Demokratie ist eine offene 'Veranstaltung' und irgendwie hatte ich nicht so ganz den Mut und die Tatkraft in dieser (von Ihnen) empfohlenen Art zu verfahren.

Mit einer ganz aufrichtigen Entschuldigung und mit ganz freundlichen Grüßen:

Lars Jane Dahn
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