Freitag, 13. April 2007

ICH ÜBER MICH ?

dimeDa ist nicht sehr viel zu erzählen was nicht gelogen wäre. Ich habe (Hier auf der rechten Seite in der Spalte 'MENÜ') sogar einen Ordner abgelegt: "Ich über mich". Wer nicht den weiten Umweg über verschiedene Jahrgangseditionen (schreibnetz.de) machen mag, wird vielleicht mit einer Kurzbiographie, einem Kurzprogramm und zwei Links zufrieden sein.

BIOGR.:

Ich, Lars Jane Dahn (näheres u. Link-1), bin im Jahre 2001, in einem Flugzeug (näheres u. Link-2), in diese Welt gekommen. Wahrscheinlich bin ich der erste echte Höhere Säuger innerhalb der Hominiden. Ich konnte sofort laufen und den Herdentrieb verstehen. Was mich aber noch den Pferden, Elefanten und Giraffen gegenüber auszeichnete, war die eigentümliche Eigenschaft: bereits von Geburt an das Lesen und Schreiben (nebst anderer Kunstfertigkeiten) zu beherrschen.

Eine spezielle Eigenschaft meiner Wesenheit ist nun aber auch die Tatsache, das ich siebenfach-schnell dem Alterungsprozess unterworfen bin.

Ich bin (in Hundejahrenrechnungssystemabfolgelogik gerechnet) bereits 49 Jahre alt.

PROGR.:


Bis zum Jahre 2020 will ich den Literatur-Nobel-Preis für mich und eine mehr oder minder große Gruppe via Internet bekommen.

LINK-1:


http://schreibnetz.de/edition2007/larsdahn/project_res001.htm

LINK-2:


http://schreibnetz.de/edition2007/larsdahn/project_nor002.htm

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null Lars Jane Dahn usw

Donnerstag, 12. April 2007

Mit Schmerzen ganz bis zum Ende gelesen

Peter Truschner; Die Träumer -
Szolnay-Wien-2007

Da war ich also ganz geschickt als WEST EINS nach Rezensenten suchte. Ich setzte drei Titel auf die Liste. Als Nummer 3 angesetzt, kam dann auch tatsächlich mit etwas Verspätung "Die Träumer". Es ist ein wunderschön gestaltestes Büchlein (252 Seiten) und es passt in jeden Bücherschrank. Im Laden wird es für knapp 20 Euro gehandelt.

Der Klappentext zeigt sofort die Moderne. "Iris hat es geschafft. Mit kulinarischen Kreationen bereichert ihr Catering-Service die High-Society der Großstadt..."

Windräder, E-Mail, Handy und im Bach gelandete Einkaufswagen tauchen auf. Schon auf den ersten Seiten ist ein Künstlerhof und ein Ponnyhof und eine Töpferei da. Das managt die Mutter von Ines und der Vater ist im Keller als Lithograf zugange.

Robert, der 'Held', stirbt bereits auf den ersten Seiten im Kapitel 'Null'. Wir erfahren dann etliches über Roberts Lebensweg.

Auffallend ist die Neigung des Autors kleine Witzchen zu machen. So endet das hochdramatisch angelegte Kapitel 'Null' mit dem Schlussabsatz: "Eine Krähe landete neben Roberts Kopf. Schwer zu sagen, ob der Vogel die Totenwache stellte oder die Müllabfuhr."

In Kapitel 'Eins' ist folgender merkwürdiger Text anzutreffen: "Wenn es stürmte, übernachtete Iris gerne bei Babsi. Sie gingen dann immer auf den Dachboden, wo alte Matratzen herumlagen, und zündeten Kerzen und Räucherstäbchen an. Dann zogen sie sich die Hosen aus, setzten sich auf eine Matratze und warteten darauf, daß die Federkerne ihren Mösen ein Lied sangen. Sie führten das Unternehmen nie zu Ende, da ihnen vor Lachen bald der Bauch wehtat."

Hier redet ein Primaner. Mir soll es recht sein. Wenn der Primaner sich aber zu Gott aufspielt, dann zweifle ich am gesamten Lektorat von Szolnay. Die Strukturelemente der Personalisation sind gänzlich unverständlich und unpassend. Auf Seite 27 steht: "Das Dilemma des Bauunternehmers bestand darin, daß er Iris liebte, sich jedoch so verhielt, als wollte er sie nur haben." Es ist ein absoluter Satz und er passt nicht zum Wissen des Primaners. Selbst für die Gott-Perspektive des allwissenden Autors ist dieser Satz eine Zumutung.

Das Malheur geht weiter: "Der Schauspieler fühlte sich wohl in der reservierten Atmosphäre des Banketts." (29) Der Autor kennt alle Gefühle und selbst die Gefühle der Nebenfiguren. Ein "...fühlte sich sichtlich wohl..." muß hier stehen Herr Lektor!

Dann ist der allwissende Gott aber plötzlich weg. "Studenten kamen Robert entgegen, sahen ihn an, überlegten vielleicht, ihn anzusprechen..." (41).Sie überlegten vielleicht...

Das Kapitel 'Drei' beginnt mit den Worten: "Ein Lichtteilchen, das Millionen von Jahren gebraucht hatte, um vom Kern an die Oberfläche der Sonne zu gelangen, legte daraufhin einhundertneunundvierzig Millionen Kilometer zurück - und landete auf Iris' Gesicht." Gustav Freytag hat vor über hundert Jahren einen Journalisten erfunden der in solcher Art schrieb und er hat ihm den bis heute passenden Namen Schmock gegeben.

Das Buch ist ein Krampf. Es scheint so, als habe der Autor versucht, einige mehr oder minder gelungene Anekdoten und Kurzgeschichten zu verknüpfen. Es ist nicht gelungen; und es ist noch nicht einmal glänzend gescheitert wie andere vergleichbare Produktionen der Neuzeit.

Auf dem letzten Blatt steht unten am Rande einer ansonsten leeren Seite: "Dank an Peter Turrini der immer ein offenes Ohr für mich hat...Zuletzt - über allem stehend, alles durchdringend - Martina, für die intensiven Jahre." - Auf die freie Fläche schrieb ich: Mit Schmerzen ganz bis zum Ende gelesen!


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Dienstag, 10. April 2007

Blogistan 1.Bericht

"Und siehe: Es gibt nichts Neues unter der Sonne...!"


Friederike Kempner im Blog

Ich bin neuerdings zu der Erkenntnis gelangt, dass kein Mensch auf dieser Welt, bisher, die kulturelle Bedeutung der Blogs hinlänglich erklären kann. Ich kann es auch nicht. Es gelingt mir aber zu konstatieren: Es ist eine große Sache. Über die Wirkungen werden zukünftige Generationen befinden.

Manchmal, wenn ich durch die aktuellen Blogs in 2day blättere, fällt mir die Friederike Kempner ein. Die Dame ist seit hundert Jahren tot. Vielleicht kann sich mancher an den Namen Kempner erinnern. Der Neffe Alfred Kempner änderte (wohl wegen der Tante) seinen Namen und war als Alfred Kerr in der Weimarer Republik eine Größe der Kultur und Kritik. Deutschlands erster Literaturpapst. Er lieferte sich mit Karl Kraus "fade Fehden" wie er es nannte, und Karl Kraus hat diesen Fehden mit seinem "Lieblingsfeid" hunderte von Seiten in seiner Zeitschrift 'Die Fackel' gewidmet. Aber das ist eine völlig andere Geschichte.

Die Tante, Friederike Kempner war Dichterin. Hunderte von Gedichte hat sie verabfolgt. Sie wurde gedruckt, gelesen und verlacht. Bis ins hohe Alter schrieb sie wie ein Kind. Über Goethe textete sie in einem verehrenden Gedicht: ".... ein ganzes Blatt der Weltgeschichte, das hast du voll gemacht!"* Die Gedichte erschienen sowohl in Tageszeitungen und Wochenschriften. Einer sehr vermögenden Familie entstammend hatte die Kempner auch die Möglichkeit ihre Gedichte selbst finanzierend zu veröffentlichen. Es waren fast allesamt Bestseller.

Viele der in den Blogs aufliegenden Gedichte sehen aus als wäre die Friederike Kempner von den Toten auferstanden. Ich für meinen Teil beklage diesen Wiedergang keinesfalls. Ich bin sehr zufrieden damit. Es ist keine klare Grenze gezogen zwischen Naivität und Trivialität. Es ist nicht feststellbar. Der Untergang ist immer ein Übergang und der Sinn einer Sache ergibt sich sehr viel häufiger in der verborgenen Form als in der gezeigten Gestalt.
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*bei Gutenberg liegt eine Riesenauswahl frei im Netz!

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Lars Jane Dahn
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nullAus Briefen an das Schreinetz-Imperium: Lars Jane Dahn ist eine recht fragwürdige Gestalt und es ist lediglich eine Frage der Zeit bis sich der Staatsschutz um ihn kümmern wird! Xavier Ypsilantii aus Zuerich
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Sonntag, 8. April 2007

Anglizismen usw

Die Franzosen wachen über ihre Sprache. Anglizismen kommen da sehr schwer hinein. Da walte die Akademie vor. Wer sich nun mit Franzosen über Internetistik* unterhalten möchte der wird sehr überrascht sein. Die Franzosen haben für alle Dinge einen eigenen (französisch klingenden) Namen. Da gibt es keinen Computer und kein Online und kein Desktop, keine Hardware und keine Software und und und - das geh bis zum gänzlich Unverständlichen....

Die Franzosen sind doof.

Ich bin sehr glücklich darüber, dass, hier in Germanien, aus den verschiedenen Besatzungszeiten auch sehr viele Sprachmittel geschenkt und bewahrt wurden. Ob das nun die Römer, die Franzosen, Türken, Russen, Schweden oder die Amerikaner waren. Ich betrachte alle diese Begriffe als Bereicherungen. Genau genommen sind diese Ismen lediglich Konkretisierungen innerhalb meiner Lebenswelt.

Genauer: Wenn ich hier in Deutschland das Wort ONLINE vernehme, dann weiß ich konkreteres darunter zu verstehen, als es im Ursprungsland verstanden wird. So ist es mit all diesen sogenannten Anglizismen. Ich bin sehr froh über deren Existenz. Desktop zeigt mir einen ganz konkreten Punkt des Begrifflichen. Ein Engländer ist bei diesem Wort reichlich unentschieden.

Randbemerkung: Den einpräglichsten** Anglizismus haben die Germanen aus reiner Bedürftigkeit selbst geschaffen: Handy

Lars Jane Dahn

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* Internetistik; Edisum; Medelinking etc sind Schreibnetzismen. Die Begriffe wurden von Lars Jane Dahn gefunden.
** einpräglichsten (neues Wort, von schreibnetz entworfen)
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Lars Jane Dahn
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null Aus Briefen an das Schreinetz-Imperium: Lars Jane Dahn ist eine göttliche Figur. Gut - ich habe erfahren: Es gibt Ihn nicht! Umsobessersage ich: Ich liebe das Nichts!
(Frau E. aus U. in M. Fabrikantengattin)
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Samstag, 7. April 2007

Nestroy lebt immer noch!

Das ist das Vergnügen der alten Tage, daß man alles besser einsieht, daß man sich einbild't, g'scheiter zu sein, und daß man sich mit dem Gedanken foppt: wenn ich noch einmal jung werd', jetzt tät' ich anders handeln. - Dieses Vergnügen beraubte man sich offenbar, wenn man in der Jugend schon gescheit und vernünftig wär'...

Alle sieben Jahr' ändert sich der Mensch, drum ist es möglich, daß ich aufs Jahr wieder dumm werd', aber heuer noch nicht.

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.

Ich habe auch meine Stunden der Empörung, aber ich verstecke sie, weil ohnmächtige Empörung lächerlich ist.

Da ich nicht stolz sein konnte, bin ich demütig geworden, um mir die Scham zu ersparen, niederträchtig zu werden.

Die geistigen Menschen haben alle das Unglück, daß ihnen nebenbei ein Körper zur Last fällt, den sie zu ernähren haben.

Der Mensch ist gut - nur die Leut´ sind schlecht.

Die Weiber sind doch etwas Prächtiges, aber wenn etwas Besseres erfunden wird, so nehme ich Aktien drauf.

Sehr viel, aber nichts gründlich g'lernt, darin besteht die Genialität; und jetzt kann ich mir's erklären, warum's so viele Genies gibt.

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Lars Jane Dahn
buch Die obenstehenden Texte sind (leider) nicht von mir; alles Nestroy!

Donnerstag, 5. April 2007

Bloggerreiterei ./. Wechselreiterei

pinguWas ist: Bloggerreiterei?


Wechselreiterei

liegt vor, wenn Wechsel von verschiedenen Personen gegenseitig gezogen und angenommen werden, ohne daß ein Waren- oder Dienstleistungsgeschäft zugrunde liegt. Auch durch den Austausch von Indossamenten ist W. möglich. Der Reitwechsel zählt zu den Finanzierungswechseln. Das Inverkehrbringen von Reitwechseln trotz mangelnder Zahlungsfähigkeit kann als Betrug strafbar, die Wechselverbindlichkeit wegen Sittenwidrigkeit nichtig sein (§ 138 BGB).


Blogger-reiterei also. Ich setze dir einen Kommentar und du setzest dann mir einen Kommentar: Das Muster einer verquerten Nachbarschaftshilfe ist hier in der bescheuerten Art zu finden.

Es ist vielleicht noch Nachbarschaftshilfe, wenn ich beim Nachbarn das offene Gartentürchen schließe. Wenn meine Mülltonne auf dem Gehweg umfällt wird mein Nachbar sie aufrichten.

Nun gibt es recht merkwürdige Personen im Netz. Wer sie beobachtet ist manchmal sehr ratlos. Da werden fortwährend Mülleimer umgekippt und Gartentürchen geöffnet, um darauf von einem weiteren Boby wieder aufgerichtet und geschlossen zu werden. Die "Bedürftigkeit nach Kommentierung" nannte es unlängst ein Blogger. - Da haben die Bobys eine Lösung gefunden. Sie kommentieren sich permanent und an einigen Stellen sind sie so dummdreist, daß sie sich nur noch mit der Nummerierung ihrer Dämlichkeiten melden.

Manchmal geht es auch länger. Ich fand mehrmals einen Eintrag der zu völlig unterschiedlichen Anlässen diesen passend unpassenden Spruch absetzte: "Es hat mich total berührt und ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen! - Danke!" Das stand dann sowohl unter einem Kuchenrezept, als auch unter einem politischen Schmähartikel.

Dahinter steckt der amerikanische Begriff "Micropayment". Der Blogger vermietet einen Teil seines Blogs (oft eine Spalte) an einen Werbeträger. Vermittelt wird das Geschäft von Anzeigeagenturen oder vom Verlag selbst. Es ist wie bei den Zeitungen und Zeitschriften, - nur etwas anders. Es gibt hier noch keine staatlich geprüften Anzeigepreislisten. Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb hat noch keine Entsprechung gefunden und ein Richter zuckt nur die Schultern wenn er etwas hört von "Vorspiegelung falscher Tatsachen" - vulgo: "Betrug - im Internet"!

Da es noch keine relevante Regelung im Internet gibt, verläßt sich die Werbeagentur auf das sogenannte "Ranking" der Seite. Dieses Ranking zeigt an, wie oft diese Seite gelesen - und wie viele Kommentare dazu abgegeben werden. Und so kommt es dann zu diesen Erscheinungen, deren komischste Form der Abstrusität ich gestern fand: "Ey! Klick mir jetzt aber auch einen runter!"


Lars Jane Dahn

Klickwunsch sagt

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Lars Jane Dahn
Lasse

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Quelle des Kursiven ist:
http://www.unternehmerinfo.de/Lexikon/w/Wechselreiterei.htm

Mittwoch, 4. April 2007

Was ist: Pseudo-Domain?

buch
Da habe ich etliche Seiten über das Thema verfasst. Konkret: Seit 7 Jahren schreibe ich über nichts anderes. Schwamm drunter! Das mit den Edisuma und der Edisumistik ist wohl etwas schwierig. Das Phänomen Internetistik usw ebenfalls.

Geben Sie in GOOGLE einfach ein:

Lasses Legenden

mehr nicht. Das "gelogene" kann weggelassen bleiben. Sie kommen unweigerlich in den (vorerst) mindestens zwei allerersten Nennungen hier her. Eine Domain ist also nicht nur eine Adresse wie "schreibnetz.de" sondern auch der schlichte Satz:
auaLasse
null Lars Jane Dahn
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Aus Briefen an das Schreibnetz-Imperium: Frage: Warum haben Sie eigentlich Ihren Blog bei Google aufgegeben? - - -

Antwort: Es waren sogar zwei (schreibnetz/coreolan)! - 2day ist rundum besser. Blogspot ist zwar sehr teuer gewesen für Google, aber es war wohl (was Deutschland anbelangt) hinausgeworfenes Geld. In Massen flüchtet das Volk aus dieser sehr schlechten Gemeinschaft die keine ist! LJD

Dienstag, 3. April 2007

Kürzester Roman der Welt !

Hier folgt nun der kürzeste Roman der Welt:
(Um den Roman richtig begreifen zu können wurden ANFANG und ENDE extra markiert !)

Roman

Anfang

Melanie war strohblond.

Ende



null Lars Jane Dahn


Buchdeckel licht2 und Roman können bei Schreibnetz bestellt werden (€ 2.899.95)
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Lars Jane Dahn

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