Mittwoch, 30. Januar 2008

Heller Wahnsinn³

Es ist schon wahr

Nichts wirkt so rasch wie Gift

Der Staat - und sei er noch so minderjährig,

Ist - was die Laster dieser Welt betrifft, mehr als gelehrig...


Was hat Roland Koch mit Karl dem Großen zu tun? (Resp.)

- Viel - sehr viel sogar!

Stellen Sie sich nur jene Variante vor:

Seit Urvorväterzeiten wird Bayern durch die CSU regiert und nun kommt ein Sozialist und wird Regierungschef in Bayern. - Ein Trauma. -

Dies ist aber ganz genau damals durch Roland Koch passiert!

Hessen war immer SPD-Land.

Auch in der Nazi-Zeit....

Dann kommt dann dieser Roland Koch !

Bei King und Konsorten bitte weiter lesen unter: SAKRILEG !

DIE GRÜNEN kommen aus Hessen !
Ohne das Bundesland HESSEN
Wären wir heute in der Situation eines Zweiparteiensystems (USA/GB) ohne Alternative!

Dann kommt da einer von der CDU und übernimmt die Regierung.

Bei den Chatten* steht immer die Persönlichkeit im Vordergrund.

Die Chatten lehnen jedwede Frömmelei ab.

Wenn in Deutschland eine fundamentalistische Regierung ans Ruder käme, dann würden sich die Tupamaros im Knüll** sammeln!

Nachruf vom Stammtisch der Geschichte:
"E' Hesse war'a halt schon. E bissel!*** Awerr immer bloss die alte Witz? Langweilisch sach ich Ihne. Wie weggebutzt langweilich. Willa'mich va'asche der Roland?

WassollnderscheissmitdemrentnerindeUbahn?

(SPD) Grüße an den Linken Landesverband der Hessen
(CDU) Grüße der Konservativen aus dem Bundesverband

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Resp.: (Der Frankenkaiser Karl war vor zwölfhundert Jahren in das heidnische Land der Sachsen vorgedrungen...)

*Stammesname der Hessen
**Hoher Gipfel in Hessen - Quellberg der Efze
(Hallo Kreutzworträtselfreunde!)
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I Teil 01 - Wird fortgesetzt!
FORTSETZUNGSROMAN
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*** vauxpas1 - Richtig wäre hier gewesen "e bissche" oder e bisselche"! Das stimmt. (''CHEN und '''LEIN machen alle Dinge klein.) Die Chatten bevorzugen, von alters her, das Verkleinerungssufix CHEN ('''che), während im allemannischen Raum LEIN ('''le) verwendet wird. Es hätte hier stehen sollen: "... e bisselche"! Das wäre dann die doppelte Verkleinerungsformel. Ganz richtig für das Gemüt der Chatten ist aber:"e'bissche"(LJD)

Samstag, 26. Januar 2008

Extremschwindel

signaturlong
Extremschwindel EINS:

ÜBER LARS JANE DAHN

Ich bin Extremschwindler. Das ist: Nicht Schwindelfrei in extremer Form. Bereits, auf einem Hocker stehend, eine Glühbirne in die Deckenlampe einschraubend, ist mein Gleichgewichtsorgan in sehr verwirrten Zuständen. Die Fahrversuche auf einem Fahrrad haben schon immer zur Erheiterung der Familie beigetragen. Auf einer Leiter, knapp ein Meter gestiegen, auf der fünften Sprosse, und die ersten Äpfel gepflückt, da ist ein darauffolgender Blick - nach unten - mit heftigen Jaktationen verbunden.

Die Gründe meines Versagens sind mir mitlerweile bekannt. So wie unser Gehirn aus zwei Teilen besteht und unser Sehsinn in zwei Augen ausläuft, so ist auch unser Organ für den Gleichgewichtsinn zwiefältig aufgebaut in den Innenohren. Links und rechts im Mittelohr befindet sich ein "Steinchen"; dessen Schwingungsresonanz ist maßgeblich zuständig für das Erkennen und Bewältigen unseres aufrechten Ganges. Wie groß die Steinchen sind scheint unwichtig; das Gehirn entwickelt analog-automatische Ausgleichsprogramme. Entscheidend ist der proportionale Unterschied. Bei mir ist es ein Wackerstein gegen ein Sandkorn. Das ist zu viel für mein Gehirn.


Extremschwindel ZWEI:

ÜBER STEFAN GEORGE

"Wo findet sich ein zweites Mal der Klassiker einer Nation, der in seinem siebenten großen Werke die Gesetze seiner Sprache noch nicht beherrscht, der Grammatik so wenig sicher ist wie des Geschmackes und dennoch eine neue Epoche eben dieser Sprache, haben und zu erhalten sich rühmen darf?

Wo noch einmal ein Dichter und Künstler, der fast nirgends seine Gattung erfüllt, der fast außerstande ist, zehn Verse hintereinander zu formen, in denen das Ohr und der Nerv des reizbaren Lesers nicht gequält oder empört würde - durch Ungeschicklichkeiten, durch das Maßlose der Unsicherheit, durch falsche Musik oder durch hölzernen Mißklang - und der dennoch den Ruhm, Form und Musik, Reinheit und Fehllosigkeit, Geschlossenheit und Einheit der Wirkung auf eine im Deutschen unerhörte Höhe gehoben zu haben genießt und freilich in einem ungewöhnlichen Sinne in Anspruch nehmen darf?"*
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Im Jahre 1970 erschien bei dtv ein Taschenbuchband unter der Nummer 638. "Untergang und Übergang". Der Autor ist Erich von Kahler. Ausschnitt aus: Untergang und Übergang der epischen Kunstform (geschrieben: 1952)
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*Rudolf Borchardt -PROSA- (Stuttgart 1957) S.259 / Zitat nach: Hella Tiedemann-Bartels -VERSUCH ÜBER DAS ARTISTISCHE GEDICHT- (München 1971) s.142
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Lars Jane Dahn
z.Z.: Davos CH
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Lars Jane Dahn
z.Z. in Davos beim Weltwirtschaftsgipfel

Dienstag, 22. Januar 2008

Welt und Wahrnehmung

Ich sehe diese Welt
Ich sehe sie als Wahrheit
Denn - wie kann ich an meinem Erkennen zweifeln
Es sei denn ich hätte einige Dioptrien zu wenig eingestellt
Natürlich ist es so - dass es keine Wahrheit gibt
Kein Mensch kennt die Wahrheit der Welt
Tritt da einer auf und sagt - Ich habe es
Dann lügt er ganz sicherlich
Lasst uns nicht reden
Über ihn
Was
Aber nun
Wenn da Einer
Irgendwo auftaucht
Behauptet: Ich lüge immer
Und die Wahrheit hat keinen Platz
Dann sollte Welt aufhorchen
Sich zusammensetzen
Und schweigen - - -

Larissa
(Schwester von Lasse)
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Tipp für Exoten:
http://www.steinbergrecherche.com/08zionismus.htm#Broder

Steinberg ist ein zorniger Mensch. Er ist noch viel zorniger als ich es für mich jemals erträumen könnte zornig zu sein. Da ist etwas faul im Staate Israel. Es gibt dort zwei Klassen Mansch. Steinberg sagt es. Hier. Öffentlich. - Da gibt es Sippenhaft. Wenn sich da ein beknackter Islamist ins Nirwana zu den Jungfrauen hochsprengt, dann walzt die faschistiche Regierung des Staates Israel die Häuser der Eltern platt. Gelernt bei Adolf. Da hat der Steinberg in seiner Recherche nicht unrecht!

Lasse (z.Z.in Davos) empfiehlt: Lesen sie Steinberg. Er ist nicht nur sehr mutig, - er ist ein Garant für die Bloggerfreiheit!
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Noch ein Tipp:
http://www.rhede-city.de/rhede.php?idcat=142

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Samstag, 19. Januar 2008

TAGE UND STUNDEN

Tage und Stunden...

...waren vergangen

Licht ist in der finst'rsten Hütte
Gröhlte Bastian
Er warf seine blonden Locken in den Nacken
Krieg den Hütten - Friede den Palästen
Rief Muckel - und er stand auf und er versuchte zu tanzen

Bastian hat sich vor dreißig Jahren aufgehängt
Nein
Es war kein Geld
Und es war keine Frau
Ein Knabe war's

Muckel starb drei Jahre später
Mit seinem Motorrad
Rammte der Kleinwüchsige
Eine uralte Eiche
Muckel war 28
Die Eiche war mindestens 560
Und die Eiche war härter als Muckels Hirn


LARISSA DAHN
(Zwillinsschwester von Lasse)

Donnerstag, 17. Januar 2008

Wie ich ein Nazi wurde

Ich war etwa 12 oder 13 Jahre alt als ich Rassist wurde. Neonazi sagt man heute. Ich versuche nun eine Erklärung:

Ich kam 1943 in diese Welt. In meiner Heimatstadt (Pirmasens) hatten sich die Sieger festgesetzt. Zuerst die Franzosen und dann die 'Amis'.

Die Franzosen waren absolute Scheiße. Ein dummes Wort und du wurdest eingesperrt. Mitbekommen habe ich vom 'Franzmann' nicht sehr viel.

Wir wohnten in der Umgebung des Bahnhofes. Täglich fuhren kleine LKWs vom Bahnhof bis zur Franzosenkaserne. Daran erinnere ich mich. Ich war da etwa sieben oder acht Jahre alt. Eine offene Ladepritsche, gefüllt mit köstlichem Weißbrot; und auf diesem Brot hockte ein Franzose mit einem Schießgewehr. Täglich.

Dann kamen die "Amis". An den restlichen Häusern meiner Heimatstadt standen damals noch die alten Parolen: 'Sieg oder Sibirien' etwa, oder 'Werwolf wird gewinnen'.

Was war mit uns Kindern, damals?

Als ich in die dritte Klasse der Grundschule kam, da gehörte ich bereits zum Widerstand. Mit Kreide kritzelten wir die Wände voll. Das Hakenkreuz natürlich, und dazu die - an allen Wänden sichtbare Botschaft - "AMI GO HOME"!

Das änderte sich dann ganz schnell. Die Amis waren sehr viel freundlicher als der 'Franzmann'. Wenn irgendwo ein GI auftauchte wurde er von uns Kindern belästigt. Wir hatten den Code voll drauf.

"Giff mie ä Tschewinggumm!" oder "Ä leig a Schewinggumm"! waren sehr oft erfolgreich.

Irgendwann, als ich 11 oder 12, oder 13 Jahre alt war, meldeten sich meine Hormone.

An einem sonnigen Nachmittag geschah folgendes: Aus den Elendsquartieren in der Adam-Müller-Straße lößte sich ein Pärchen. Mein Bruder, Klaus, und ich, wir standen auf der Streckbrücke. Selbstmörderbrücke sagte man damals, und auch heute. Wer da herunterspringt ist ganz sicherlich tot.

Ein Neger und eine Negerhure, so nannte man damals die Figurationen, bewegten sich durch die Talmulde, unterhalb der Streckbrücke und verschwanden im anliegenden Gebüsch auf der anderen Talseite. Mein älterer Bruder (Klaus) sagte: "Die Ficken!"

Seitdem bewahrte ich einen Hass auf die Neger. Kurzfristig.

Mit 18 Jahren hatte ich den Mut (in der Schäferstraße) in den 'Ebony-Club' zu gehen. Manchmal war ich, neben den Nutten, das einzige weißhäutige Exemplar.

Ich fand die Bimbos ganz Klasse!

Lars Jane Dahn

Donnerstag, 10. Januar 2008

BITTE-HIER-KEINEN-KOMMENTAR-ABGEBEN

Bitte hier keinen Kommentar schreiben, der kürzer als zehn Zeilen ist! Stumpfsinnlallereien werden von mir gelöscht!

Da haben einige Wesen nicht verstanden was ich da sagte:
Gut !
Nochmals:
Ich werde hinkünftig alle Kommentare die ohne Substanz sind,
ganz einfach LÖSCHEN!

Lasse

Mittwoch, 2. Januar 2008

Kenia

Vor fünf Jahren erschien dieser Beitrag in meiner Austrian-Edition!*
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Vorschläge zur Weltverbesserung:

My name is TONY "Gutten TACH!"

Hier: "Das Adoptionsspiel !"


1.Schritt: Die Länder der Erde werden hälftig in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine Gruppe der reichen Länder und eine Gruppe der armen Länder.

2.Schritt: Die reichen Länder werden, je nach ihrer Qualität (BSP/Größe etc), als Lose in Rangtöpfe ihrer jeweiligen Gruppe gegeben. Ebenso verfahre man mit den armen Ländern.

3.Schritt: Es wird bestimmt wer mit der Zieherei beginnt. Nun wird abwechselnd aus den Töpfen gleicher Qualität gezogen, wobei das Zugrecht abwechselt. Man kann auch einen Blindenhund mit der Ziehung betrauen.


von: Brightony Briggs - Salmerson/USA - 21.Dez.2002 Fragen zu diesem Spiel bitte über Lars Dahn - an: Tony (Kennwort:"Adoptionsspiel")

(Die Übersetzung aus dem Englischen ist von mir - Lars Dahn/28.Jan.2003)

- - -Dieser Beitrag, der erste Beitrag in dieser Reihe, ist von Tony, -die bereits in projekt104 zu Wort kam. Sie hat mich zu dieser Dauer(?)-Kolumne angeregt und ich bin gerne bereit weitere Vorschläge zur Weltverbesserung entgegen zu nehmen!
- Jede/r darf sich an diesem Denkspiel beteiligen; nur ich selbst und der Pfarrer Jürgen Fliege sind ausgeschlossen! - Wegen offenkundiger Unfähigkeit in dieser Materie - Lars Dahn 28.Jan02
__________________
*damals unter der Adresse: 8ung.at
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Ich habe wegen der neuerlich aufschimmernden Tragödie "Kenia" diesen alten Beitrag ausgegraben. Afrika ist d e r mißbrauchte Kontinent per se. Es wäre an (und in) der Zeit zu helfen. Tony hat damals nicht den Begriff Protektion verwendet, sondern Adoption. Das hat mir sehr gefallen. Adoptierte werden irgendwann Volljährig.... [LJD-2008-1-2]

Dienstag, 25. Dezember 2007

Besoffener-Helikoptor-Trunkenes-Schiff

kerze1kerze1kerze1 kerze1

Hallo: 2008 !

Eine kurze Bemerkung:
Innerhalb des nächsten halben Jahres habe ich recht wenig Zeit. Ich kann also lediglich die Antworten bezüglich der letzten Wochen (1.-4.Advent) bearbeiten.

EIN PROLOG

Besoffener Hubschrauber
(In Deutscher Sprache ein Fortsetzung von 'Trunkenes Schiff')

0.) Da wirbelt' ich. Kann es der Laver lichten
Gerechter Himmel lichte auf, der Wahn
Der himmlichen Gerichte, gerechter Richter
Löß es auf:

1.) Als da die Nacht herangerückt und als die Plage
Der Leidenschaftlichkeiten ungeklärt
Gewährt' ich mir - da mir recht unbehaglich
Ein Schimmern meines Geistes ganz verquert

2.) Und ich beschloss den ganzen Tag zu singen
Gelingen konnt' es nicht es war auch zu verrückt
Ich tat es doch und unter allen Dingen
Die nachgeraten gut, war dies geglückt

3.) All jener Fragsinn der da war in vielen Dingen
Zerstob, war ungeklärt, wie allgemein:
Ein dumpfes Hirn nicht jenem kann entrinnen
Was er bestmmt
Es
Wes


...
Bitte Weiterschreiben!

Alle Antworten aus dem Briefraum - werden (hierher) in den Originaltextraum verschoben und implementiert! (Bitte angeben: Anonym oder eigene Internetadresse anzeigen!)

(Das Machwerk ist dann unter: Rimbaud, Schiff, trunken, Hubschrauber, Lafer, Lichter, Lasse etc. und unter DEINEM NAMEN UND BEITRAG demnächst bei Google eingeordnet.

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EIN ZWISCHENSPIEL


Trunkenes Schiff
von: Arthur Rimbaud*


1.) Als ich hinabfuhr die breiten gefühllosen Flüsse,
Kamen die Schiffszieher jäh aus dem Takt:
Opfer der Rothäute, Zielscheiben gellender Schüsse,
Schnell genagelt an farbigen Marterpfahl nackt.

2.) Gleichgültig war mir, wo meine Mannschaft steckte,
Wie das flämische Korn, die englische Wolle im Kiel.
Als mit den Schiffziehern all dies Wesen verreckte,
Ließen die Flüsse mich schwimmen, wohin mirs gefiel.

...

6.) Dann verfiel ich ganz den strömenden Fluren,
Die der Himmel mit Sternen und Milchglanz nährt,
Trank den grünen Azur, wo auf bleichen Spuren
Selig mancher Ertrunkene fährt;

7.) Wo aufpulsend in langen Stößen ein Fieber
Plötzlich aus Rhythmen des Lichtes loht,
Stärker als Alkohol, schwungvoller als eure Lieder,
Färbend die Bläuen mit biierem Liebesrot!

...

15.) Gerne hätte ich Kindern die Flutparadiese
Goldener Fische, singender Fische gezeigt,
Täglich wiegte mich Schaumes Wiese,
Mich beflügelte Wind, meinen Fahrten geneigt.

16.) Und wenn ich matt war, aller Pole und Zonen
Märtyrer, hoben sich schlingernde Seufzer und spien
Schattenblüten mit gelben zaubrischen Kronen,
Und ich lag dann wie ein Frau auf den Knien,

17.) Wie eine Insel, still ... besetzt alle Ränder
Mit blondäugiger Vögel Gezänk und Kot,
Schaukelnd bloß, wenn durch die gelösten Bänder
Meines Fahrzeugs ein Leichnam zurückglitt zum Tod.

...

23.) Ich aber weinte zuviel. Die Morgen enttäuschen,
Gräulich ist jeder Mond. Die Sonne ist schwer.
Heiße Liebe dehnt mich zu größeren Räuschen.
O! Zerplatze mein Brett! o! ich gehe ins Meer!

24.) Muß ich an ein Wasser Europas denken,
Ist es ein Tümpel, ein schwarzes frostiges Ding,
Wo im Abendduft traurig ein Kind hockt, zu schwenken
Sein Schiffchen wie einen Maischmetterling.

25.) Ich, nach eurer Umarmung, o Wogen, kann nicht mehr
In der Baumwoll-Lastkähne Kielwasser gehn
Oder im Schwall der Fahnen und Fackeln, kann nicht mehr
In die schaurigen Augen der Schiffsbrücken sehn.
_ _ _ _ _
----------
Mit dieser fünfundzwanzigsten Strophe endet die Übersetztung - und auch das Original !
Es darf aber
Weitergeschrieben werden
Ob das nun die Franzosen sind
Oder einige literarische Germanen
Wer wird es wissen wollen ?

_ _ _ _ _
_______________________
*Übersetzung: Alfred Wolfenstein / Auszug zitiert nach: Die Weltbühne 1925 - 2.Halbjahr 28.Juli1925-Nr.30 / Seite:130ff

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