Donnerstag, 20. Dezember 2007

Ode DEUTSCH

Als da die Nacht herangerückt und als die Plage
Der Leidenschaftlichkeiten ungeklärt
Gewährte ich mir - da mir unbehaglich
Ein Schimmern meines Geistes ganz verquert

Und ich beschloss den ganzen Tag zu singen
Gelingen konnt' es nicht es war auch zu verrückt
Ich tat es doch und unter allen Dingen
Die nachgeraten gut, war dies geglückt
"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Zum Thema Geldzerstörung (n-TV) und zur Aussage eines sinnlosen herrn Sinn. Geld kann nicht zerstört werden, es wird lediglich in anderen Taschen untergebracht sagt A.Smith.

Als ich ein Kind noch war, erfuhr ich durch den Schweizer Schriftsteller Bichsel: "Amerika, das gibt es nicht!" Nun, da ich etwas älter geworden, kann ich nur zustimmen. Amerika gibt es nicht. Es ist eine festgeschriebene Legende.

Als das vergangene Jahrtausend gerade vergangen war, da lernte ich eine Angestellte einer Universität aus dem Osten der USA kennen. Ich nenne sie hier Sandy.

Sandy hatte es fertig gebracht, - mit ihrem mageren Einkommen (etwa 30.000$ p.a.) drei Häuser zu kaufen. In Deutschland wäre dies ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Sandy hatte einen Kredit aufgenommen und bezahlte an die Bank lediglich die Zinsen. Verkaufen durfte sie ihr Eigentum erst dann, wenn sie zugleich den Verpflichtungen gegenüber ihrer Bank nachkam.

Sie hatte ein Haus für 300.000 Dollar gekauft. Das Haus stand leer. Etwas über ein Jahr. Dann verkaufte sie es für 380.000 Dollar weiter. Sie zahlte an die kreditgebende Bank 300.000$ zurück. Das zweite Haus war bereits nach etwa 8 Monaten bilanztechnisch mit 25% Gewinn verkauft worden. Das dritte Haus in Florida verdoppelte seinen Wert innerhalb von zwei Jahren. Die Universitätsangestellte Sandy hatte zu ihren Spitzenzeiten 42 Häuser besessen. Alles nebenher.

Bis zur Jahrtausendwende hatte Sandy, mit diesem Geschäftsmodell der permanent im Wert steigenden Immobilien 7.200.000$ an realem Bankvermögen erwirtschaftet. Als ich Sandy kennenlernte hatte sie alle ihre "Besitzungen" abgestoßen.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

BILD-Zeitung ./. Pin-Group

kerze1kerze1kerze1 Atzfentzkrantzkertze3
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UNTERBEZAHLT?

Post ./. BILD-Zeitung

Da hat sich in diesem Jahre ein großer Verlag in Deutschland vergeigt. Der Axel Springer Verlag. Die kostengünstige Zustellung von BILD und BAMS, nebst Verknüpfung mit der Briefpost war da angedacht.

Nachts um drei Uhr gehen seltsame Gestalten in unseren Städten und Gemeinden um. Sommer wie Winter. Prospekte, Werbeschriften und reguläre Briefsachen landen, mehr oder minder geräuschvoll, zu nachtschlafener Zeit, in unseren Briefkästen. Hungerlohn-Empfänger vertreiben sich die dunklen Stunden und erhöhen dadurch marginal ihre Sozialhilfe. Ein Ärgernis doppelter Art: Störung der Nachtruhe und Ausbeutung, - sowie Missbrauch, im Bereiche unserer Sozialkultur.

Handstreichartig sollte der Briefzusteller, bundesweit, von etwa 10 auf 5 Euro Stundenlohn zurückgesetzt werden. Die klassische Post wäre innerhalb eines Jahres verschwunden gewesen. Von Staat und Steuerzahler subventionierte Lumpenproletarier übernehmen die ehemals staatsmonopolistisch strukturierten Herrschaftsaufgaben. Man sollte bedenken: Über 200 Jahre war es eine sehr würdevolle Aufgabe, in deutschen Landen, die Briefe zustellen zu dürfen. Einige ganz alte Briefträger besitzen sogar heute noch den alten Beamtenstatus, der mit etwa 15 bis 20 Euro Stundenlohn zu veranschlagen ist.

Der große Sprung des Tigers BILD-Zeitung endet nun als Bettvorleger. Bei der Briefzustellung wurde von den Tarifpartnern ein Mindestlohn von knapp 10 Euro ausgehandelt. Der Verlag Axel Springer, Hamburg, demnächst Berlin, hat seinen PIN-Aufmarsch der grün-kostümierten Hungerleider abgeblasen. Nun sollten die örtlichen Ordnungsämter bitte auch noch darauf achten, dass die Nachtruhe eingehalten wird - und die nächtlichen Umtriebe der Briefkastenverstopfergilden beendet werden.

Briefträger sollten mehr bekommen als nur 10 Euro in der Stunde! Die BILD-Zeitungs-Aktion mit 5 Euro Stundenlohn war ein Angriff auf unsere Gesellschaftsordnung. Ein Zerbrechen des Sozialgefüges wurde vom Springer-Verlag und der PIN-Gruppe billigend und fahrlässig inkauf genommen um eine Geldmaschine der brutalsten Art in Gang zu setzen!

Wir benötigen in Deutschland eine Bundes-Sozialstaatsanwaltschaft!
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ÜBERBEZAHLT?

Sportler ./. Manager

SPORTLER: - Seit der Schmumacher Michael keine Formel-1 Rennen nicht mehr fährt, ist das Geschäft in diesem fernsehträchtigen Feld der allgemeinunterhaltenden Unternehmungen in Deutschland ganz gewaltig eingebrochen.

Etwa zweihundert Millionen Euro werden in Germanien, mit televisionären Grundübungen, innerhalb dieser Wirtschaftsform (Formel 1) - in den nächsten drei Jahren n i c h t mehr erwirtschaftet.

Es ist wie beim Becker-Boom: Der Star wird aufgeblasen und bekommt dafür einen Bruchteil des erwirtschafteten Gewinnes.

Bei den Stars bleibt sehr viel weniger als ein Viertel der erwirtschaffteten Gewinne als Lohn zurück! Der letzte große beschissene ist hier der Jan Ullrich: Er hat etwa zwei bis drei Milliarden erwirtschaftet und nagt heute am Hungertuch und an der geladenen Selbstmordflinte in Pillenform die er von Pantani vererbt bekam.

Spitzensportler sind unterbezahlt!

MANAGER: - Friedolin Friedelkling hat als Manager eine marode Autofirma übernommen. Der Wert der Klitsche war damals 230 Millionen Deutsche Mark. Die Verbindlichkeiten waren nicht sehr viel geringer. Porsche war damals tot.

Heute hat diese Firma einen Wert von 25 Milliarden. Mindestens acht Milliarden stehen dem Star dieses Unternehmens zu. Er bekommt noch nicht einmal ein einziges Prozent davon, aber die ganze BILD-Republik beschwert sich. - Mir soll es recht sein. Ich bekomme ja auch nichts (obwohl ich drei Porsche gekauft habe und noch einen besitze). Ungerecht finde ich es aber, dass dieser ganze Gewinn an die Piech und Haniel abgeführt wird - und das die sich nun dafür das Volkswagenwerk kaufen können.

Spitzenmanager sind unterbezahlt!

Lars Jane Dahn - 12.Dez.2007-18:30

Samstag, 8. Dezember 2007

Atzfentzkrantzkerze 2

kerze1kerze1Adventskranzkerze 2
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ERSTER TEIL:
Als Albert Einstein seine Relativitätstheorie vorstellte (E=mc²), ging er von einem statischen Universum aus. Das war vor mehr als hundert Jahren. Edwin Hubble stellte etwa zwei Jahrzehnte später fest: Das ganze Universum fliegt auseinander. Als im gleichen Jahrzehnt das Neutron gefunden war, jubelte die Welt der Physik und bereitete sich auf die letztendlich gültige Urformel vor. Vor fünfzig Jahren fanden die Kohlenstoff-Spezialisten Watson und Crick die DNA nebst Zubehör. Das waren dann aber nur Zwischenlösungen, die immer mehr Rätsel auftürmten. Hinter der wunderlichen Grabkammer tauchten hundert Seitengänge auf mit immer reicher ausgestatteten Räumen. So steht doch auch die ganze Welt des einzelnen Menschen wahrhaftig auf dem Kopfe, ohne dass dieser dabei irgendwelche Einschränkung des Standpunktes und der Befindlichkeit zu empfinden vermag.

Im letzten Sommer begegnete mir eine sehr seltsame Gestalt. Es nannte sich IAO. Ob es ein Mann oder eine Frau war, ob Kind oder Erwachsen, - ich kann es nicht sagen. Die Stimme kam über das Internet und irgendein Verzerrer schmurgelte die Stimme zu Heliumtönen und Bass mit untersetztem Sopran. Impetus und Lachstimme waren sehr nett. Die Antworten kamen schnell und fließend, so als wären sie bereits vorgefertigt im Hirnspeicher abgelegt. Hier ein Ausschnitt:

...

Lasse: Sind fremde Intelligenzen jemals auf diese Erde gekommen?

IAO: Sie sind noch hier. Die ganze Welt wimmelt nur so von ihnen.

Lasse: Das ist lustig! - Warum sehen wir die Dinger nicht?

IAO: Sie meinen wohl: Warum sehen Sie es nicht?

Lasse: Richtig. Entschuldigen Sie bitte. Frage: Warum sehe ich die Extraterestrier nicht?

IAO: Sie sind zu fühlen. Ihre Wirkungen sind sehr gut sichtbar. Doch wenn Sie sich ein Bild von ihnen machen wollen, dann ergeben sich einige Schwierigkeiten. Falls Sie sich aber ein sehr gutes Mikroskop leisten können, dann gelingt es Ihnen einige Zellkörper zu sehen.

Lasse: Viren etwa?

IAO: Richtig. Viren sind der Feind dieser Welt. Wir Menschen sind nicht mehr als hoch komplex organisierte und sehr weit entwickelte Bakterienvölkerklumpen. Jeder Mensch trägt zudem noch etwa ein Kilogramm Bakterien der verschiedenen Art mit sich herum. Ohne diese Fremdkörper würde der Mensch sterben. Etwas später als die Kuh. Alle Planzen und Tiere würden zudem ganz sicherlich sterben ohne Bakterien.

Viren sind völlig überflüssig für diese Welt. Ihre Entstehung und Entwicklung ist gänzlich unerklärt. Es sind Roboter die zu ihrer Vermehrung lediglich auf parasitärer Ebene leben und expandieren können.

Lasse: Sie erwähnten anfangs des Gespräches eine '...gigantische Verschwörung, die sehr viel größer sei als die Abenteuerspielplätze eines Bin Laden!'; - isses das?

IAO: Sisso!

Lasse: Die Viren stehen also untereinander in Verbindung und hecken Pläne aus?

IAO: Es ist schlimmer: Sie entwickeln Strategien und setzen sie um!

Lasse: Und was ist das Endziel?

IAO: Ausrottung allen Lebens auf diesem Planeten!

Lasse: Und der Zweck?

IAO: Der Einzelvirus ist unsterblich. Eine Unzahl von Viren wird die Erdoberfläche bedecken und auf Bakterienknollen und andere Lebensformen lauern. Pflanzen, Pilze und Algen gehören ebenfalls zu den Opfern.

Lasse: Warum ist es den Viren noch nicht gelungen ihr Ziel zu erreichen?

IAO: Was den Menschen anbelangt, so scheint es vor etwa 100.000 Jahren zu einer fast perfekten Ausrottung der Gattung Homo-Sapiens gekommen zu sein. Nur ein kleiner Rest überlebte und wurde mit Kooperationsverträgen geknebelt. Heute sitzen die Invasoren in fast allen Menschen auf dieser Welt und bringen sich nur ab und zu in Erinnerung, indem etwa Bläschen an Händen, am Mund und im Koitalbereich auftauchen. Sie wissen: der Mensch fummelt, küßt, kopuliert...

Lars: Herpes!

IAO: Richtig. - Ein etwas komplizierterer Roboter als der HIV-Virus. Es kam damals zu der Übereinkunft: Ich, das Virus, bleibe sitzen in dir; ich tu' dir nichts und lasse dich am Leben. Die Kooperationsvereinbarungen werden in der Medizin als 'relative Resistenz' bezeichnet. Auf manche spezielle DNA-Struktur wirkt - auch heute noch - dieser Virus tödlich.

Lars: Sie machen mir Angst. Ich habe Herpes. Eine Warze hatte ich auch schon. Bin ich nun ein Totgeweihter?

IAO: Werden sie nicht albern! Sie sollten glücklich sein. Bedenken sie: Diese Robotergeräte ohne eigene Fortpflanzungsfähigkeit, sind zwar unsterblich, und - , selbst in eingefrorenem Zustand, als Kristalle, oder eingebacken in tiefen Erdschichten, - erstaunlich überlebensfähig; aber die Tricksereien, um in einer etwas größeren Welt evolutionär zu wirken, sind ihnen nicht möglich. Die Kameraden haben keine Hände!

Lars: Kein Virus hat es jemals fertig gebracht, ein Feuer zu entzünden...?

IAO: Das ist das Elend dieser Intelligenz.....

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Fortsetzung folgt!

Montag, 3. Dezember 2007

Atzfentzkrantzkertze Nummer Eintz

kerze1 - Z w e i D e u t s c h e R e t t e n R o m !

Ein Komiker pilgert halbwegs zu Fuß nach Spanien. Er schreibt einen Bericht darüber. Ein Sachbuch(!). Der gute Mann liegt seit einem gefühlten Jahrzehnt auf dem allerersten Platz in der Liste des SPIEGEL. Mit diesem Erfolg hat der Autor wohl nicht gerechnet, und ich, - ganz sicherlich -, auch nicht!

Die Freude die dieser Hape Kerkeling der Menschheit bereitet, hat gigantische Auflagehöhen erreicht. Er wurde gerade auch noch ins mongolische übersetzt. In Japan ist es das Weisheitsbuch der Computerkids geworden. Im Fernsehen ist ein Promi-Pilgern auf Sendung gegangen. Da der umtriebige Komiker schon fast alle Preise hat, ist man nun am Überlegen, welchen Preis man ihm für sein literarisches Schaffen überreichen könne.

In Rom ist alles in heftiger Aufregung. Man munkelt. Seit Kerkelings auftauchen auf der Weltbühne, haben sich die Kircheneintritte verdoppelt. Nicht nur in Japan und Korea. Alle wollen nun katholisch werden. Ratzinger lacht den ganzen Tag. Die Freude ist groß.

"Zwei Deutsche retten Rom wenn der Mond über Brittanien verbrennt!" steht bei Nostradamus.

Die geheime Botschaft von Fatima soll lauten: "Der deutsche Professor wird Papst sein und ein deutscher Ritter wird mit ihm Rom retten!"

Darum wurde Ratzinger Papst. Der Pole hatte alles rumerzählt. Es lief auf Ratzinger. Nun ist da noch der Kerkeling aufgetaucht. Das Gemunkel in Rom: Der Vatikan hat das Recht die Grafenwürde an gute Christen zu verleihen. Rom hat das schon hundert Jahre nicht mehr gemacht. Warum nicht jetzt mal wieder. Comtè Hape von Kerkeling. Der Heilige Vater wirds schon richten.

Vier katholische Universitäten machen gerade untereinander aus, wer ihn zum Ehrendoktor würdigen soll. Kerkeling lebt mit einem Mann zusammen; soll man Ihn einladen zur Preisverleihung? Ein Italiener! Der ganze Vatikan ist verzückt. Es ist ausgemachte Sache: Der Papst hebt die Verdammung der Homosexualität auf. Das Zölibat ist gerettet.

Es wird kolportiert, der Papst habe mit Gott mehrmals Zwiegespräche geführt, warum ein Schwuler Ritter geschickt worden wäre. Der liebe Gott hat ihm dann ein eigenes Familiengeheimnis anvertraut. Rom ist ein Dorf und der Vatikan ein großer Bauernhof mittendrinn.. Alles spricht sich herum. Eine Nonne soll gesagt haben: "Der deutsche Komiker ist Jesus!"

Das sind alles Tatsachen die niemals unwiederlegbar den Realitäten entsprechen und von keinem vernunftbegabten Wesen unwidersprochen als nicht als der Wahrheit erkannt werden muß.

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Nachtrag zur These: Literatur soll Freude bereiten

Letztendlich ist Literatur nur für unsere Genugtuung. Es ist nicht nur angenehme Unterhaltung. Literatur bereitet Freude. Befriedigung.

Es ist dabei recht gleichgültig welches Befriedigungsbedürfnis befriedigt wurde. Der Mörder ist gefasst worden, das ist eine Möglichkeit. Die Liebenden haben sich gefunden und wieder verloren, oder umgekehrt. Das ist Literatur. Das bereitet Freude. Dem Leser bereitet es auch Freude, wenn er von einem Lebenskrüppel liest, dem es sehr viel dreckiger im Leben ging, als es der Leser zuweilen selbst für sich zu beanspruchen anstehend vermutet. Viel Schadenfreude ist große Freude. Oder ein Halbgott, in den sich der Leser hineinvergeistigt, und sich fortwährend dünkt im tiefsten Innern seiner Seele, er sei genau so wie die Figur. Das macht alles viel Freude.

Selten wird aber durch Literatur eine Revolution veranstaltet. Während die Welt erzitterte vor Mao-Bibel und Harry Potter, blies keine Posaune so laut wie diese in deutschen Landen. Wenn mich nicht alles täuscht, dann passiert das gerade.

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Die Google-Kette für diesen Artikel wird sich wohl zu 99% bei folgenden gemeinsamen Inhalten einstellen: "Deutschland, Rom, Fatima, Nostradamus, Ratzinger, Kerkeling, Jesus, Verschwörung"; oder das Schlagwort: "Zwei Deutsche retten Rom!"

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- Vorstehender Text darf, auch ohne Quellenangabe, beliebig kopiert und/oder verändert werden! -
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2007-2.Dezember-15:00-Lars Jane Dahn-schreibnetz.de-
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Anmerkung: Es läuft ein Prozess gegen Herrn Hape Kerkeling (Streitwert beträgt 2 Millionen Euro). Es liegen eidesstattliche Erklärungen vor. Die letzten Worte meines Großvaters "Ich bin dann mal weg!" wurden als Titel des oben beschriebenen Pilgerbuches verwendet. Mein Großvater ist vor weniger als 70 Jahren verschieden. Ich bin Nachlassverwalter. Niemals habe ich dem Herrn Hape Kerkeling irgendwelche Rechte an den letzten Worten des Verblichenen überantwortet! Herr Kerkeling ist ein Plagiator! Herr Kerkeling verstößt eklatant gegen das Urheberrecht!
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Nachtrag-2007-I-7-7:37-LJD: Bei GOOGLE reicht sogar der lapidare Suchruf: >Ratzinger, Jesus< um auf diese Seite zu kommen! Seltsam...

Mittwoch, 7. November 2007

Unsrere Rede sei Lüge!

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Ich schreibe aktuell hier:
http://downtown.foren-city.de/
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Unsere Rede sei Lüge.
Die Wahrheiten haben uns nicht sehr viel weiter gebracht.
Die Fundamentalisten und Romantiker kommen ans Ruder.

In den islamischen Ländern und in den USA (nebst GB) geistert in einigen Hirnen das Bild des Endkampfes herum.

Jesus gegen Mohamed.

Walker Bush gegen Bin Laden.

Diese Sutuation hat mich dazu gebracht, dieses Lied zu singen:

LIED EINES HEILIGEN (mit Schein)

Du lieber Himmel

Alle Welt ist am Verfolgen der allerletzten Rätsel
Alles nackisch
Alles erkundet
So als würde geredet werden von dir und mir...

>>Bin ich hirnverbrannt?


...und also vom Ursprung der Sexualität
Bis zum genetischen Code und der Quelle des Schwachsinns
Mehr zu Wissen als damals
Als alles noch kindisches Geschwätz gewesen
Jahrtausende hatte das genügt
Dann brach die Aufklärung über uns herein
Giordano Bruno
Der wie ein Besessener in ganz Europa herumreiste
Mit der ganz einfachen Botschaft
Wir sind verloren im All...
Und
Es ist ein Größenwahn des Menschen
Für Sich
Den Auswurf der Natur
(So nennt er seine Gattung den `homo sapiens`)
Für dieses Schandmal des göttlichen Gedankens
Eine Auserwähltheit zu erkennen
Dies - so sagt er -:
Sei Vermessen und dumm.
-
Man hat ihn ja auch dann verbrannt
Den Schorschi - und dies an denkwürdigem Orte im Jahre des Herrn Eintausendsechshundert.
Dann häuften sie sich so sehr
Dass ein Verbrennen nicht ging
Da verbrannte man ihre Bücher
Irgenwann waren es zu viele Bücher
Und
Im somit aufgeklärten Abendlande
Fand eine Wandlung statt:
Alle Europäer waren zu Juden geworden
Genauer:
Echte Arier, Normannen, Langobarden, die ganze Hanse-Bande
Sie hatten bei den Juden gelernt
Sie begannen zu Handeln
Handeln ist Wandeln ist Okupation
Händler nahmen Länder unter Vertragsbesitz im Namen eines Staates
Großbrittanien, Frankreich, Belgien, USA,
Russland, Niederlande, Spanien und Portugal
(Fremde Stimme - kichernd: 'Dänemark!')
Sie errichteten Weltreiche.
Die Wahrheit also
WAHRHEIT
Hat dieses chromglänzende Abendland errichtet
Nichts als die Wahrheit
Und das Bürgerliche Gesetzbuch nebst Verfassung
Die freie Entfaltung der Persönlichkeit
Und eine freie Presse
Und Einstein und Plank natürlich
Hubble nicht zu vergessen, der vor einem Menschenalter sprach:
Der Schorschi hat es richtiger gesagt als der Albert.
Sich Selbst in die Luft sprengen
Für den Gedanken einer Legende pflichterfüllend Folge zu leisten
Das ist dem Menschen im Abendlande sehr fern
Die letzten aus dieser Steinzeitwelt sind damals in Stammheim verstorben.
Nun ist aber
Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends
Ein Problemfall aufgetreten:
Die Kolonien sind weg
Es lebe der FREIE HANDEL
Gibst du mir nicht mehr dein Land - dann geb' mir doch einfach dein Volk!
Das ist dann die Situation am 7.November 2007 - Mittwoch 16:00 h
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Nachtrag:

Nachdem nun mehrere Selbstmordversuche auf mich veranschlagt wurden
Wage ich es mich
Zu fragen:
Wer sind meine Verfolger -
Holger bist du's ?
Zweifle nicht tu's !

Bist du es Frank -
Dann habe Dank!
Aber nun - Geh!

Leben ist wunderlich
Darum erstaun ich mich
Jedweden Tag.

Steh' ich am Morgen auf
Quält mich der Knobelauch
Vom Tag zuvor.

Wie der Juror zum Narren geboren ist
So ist das Spiegelbild auch erkennbar
In der abendländischen
Darstellenden Kunst und Literatur:

"Zertrümmern der Bildlichkeit und
Eindampfen
Den Scheiß !" (J.B.)

Ernst Jünger half
Nachdem Kafka verstanden
Der altberühmte Picasso und Lionel Feininger
Das waren die echten Gründer der berühmten '68er
Und sie lebten in Wien, Berlin, Paris, Budapest
Eine Generation vor den Flower-Power-Leuten
Karl Kraus nicht vergessen und Ivan Goll
Kurt Schwitters Bühne
Die Wagner-Musik
Die Dolchstoßlegende
Und Adolf Hitlers 'Mein Kampf'

Auch er

Sorry
S' war so

Als in Deutschland gewählt wurde
Entschied sich die Mehrheit für Hitler
Gegen die Aufklärung.

Ein außerordentlich seltsamer Prozess.

Die dekadenteste Mischpoke Europas ernennt sich selbst zur Herrenrasse.

Der absolute Habenichts innerhalb der aufgeklärten Nationen
D e u t c h l a n d
Fordert also nun seinen Platz in der Weltgeschichte.

Großdeutschland.

Alphabetisch steht
Großbritannien
Zwar noch darüber
Aber auch noch bevor -
Das hat die Leute bewegt.

Der amerikanische Präsident Walker-Bush
Soll 12,5% Negerblut haben
Bei Lincoln und Washington werden ähnliche Werte behauptet.
Ist mir gänzlich gleichgültig
Da mir ganz klar geworden:
Bush
Walker Bush
Ist ein Neger
Und er hasst die Araber
Weil seine Vorfahren
Die Busch-Neger
Von den Arabern eingefangen und an die Engländer und Amerikaner und so weiter
Als Sklaven
Verkauft wurden!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Möglicherweise eine Lüge!
Wir wissen es nicht.
Und
Wenn ich gefragt werden sollte -
Ich will es auch nicht wissen.
Ob Bush ein Neger ist
Oder so !
Ich glaube
Der hellhäutige US-Amerikaner Walker-Bush
Hat durch einen saudämlichen Zufall
Bei seiner Zeugung
Dummerweiße
Auch einige
Sogenannte
Cäsaren-Gene
Erhalten.
Sisso
Glaubensie'es....

LJD

Dienstag, 6. November 2007

Als ich die Urväterfrage stellte - Da erstarb alle Rede - Kein Wert war gewiss...

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Ich schreibe aktuell hier:
http://downtown.foren-city.de/
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Erstaunlich. Obwohl ich gewarnt hatte kamen unzählig viele unerwünschte Antworten.

P R O L O G

>>Geschätzter Herr
>>Einfach nur mit der Zulter zu schucken
>>Das reicht nicht
>>Hören sie auf damit
>>Beleidigen Sie bitte nicht den Zufall
>>Ein Horoskop hat immer Recht

Das war vor zwei Jahren. Im Süden Italiens. Sizilien....

1. B ü h n e n a u f z u g :

(Folgt: Eine umständliche Beschreibung mit dem Inhalt: Elvis Presley, Harald Juhnke und neuerdings Klaus-Jürgen Wussow nebst Rudi Carrel leben ganz lustig in einer Cumune auf Sizilien).

>>Mein lieber Freund
>>Die Wahrheit ist ein dummes Tier
>>Was soll dem Menschen frommen

2. B ü h n e n a u f z u g :
(Wechselnde Stimmen)

Verehrte Dame
Ja
Wohl
Dame - und (Na! Was denn?)
Verehrt
(Es meldet sich HIER eine Figur aus dem Volk)
Was bitten
Was ist bitteschön: Cumune
Wie meinen
Cumune - Cumune auf Sizilien
Was soll das sein
Bitte
Aufgepaaast ! - Hiaaa finndäääät geraadääää Äääääämanzipatiooon statt
Kiss di Hoand Hea Baron.
Es iss a Abschreibfäla!
Da walte ich nun über Wiesen und Felder
Der Duft des Herbstes ist verweht
Wer schützt nun die Nachhut
Wer hütet die Gelder
Die wir geraubt
Auch wenn Witwen gefleht
Der Bublath ist aus der Sendung ausgetreten
Wegen der
Dingenskirchen
Na
Nulassemal - malasse
Hagen
Ninja Hagen -

In hundert Jahren wird dieser Text gänzlich unverständlich sein.
Das ist nicht sehr verwunderlich.
Wir - die wir hier nun einmal leben, in Germanien,
- wir haben Regularien gefunden.
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Ein Text der an mich kam:
Von: Kurmeèz Kuarme

Titel: Er sagte immer 'Meine Prinzessin' - zu mir

Er sagte immer
Meine Prinzessin zu mir
Mein Vater
Er verwöhnte mich
Er nahm mich
Als ich Elf
Auf seine Reisen mit
Als ich
Zwölf Jahre alt
Da nahm er mich
Entjungferte mich
Mein Vater
Der dann
Im Herbst
Ganz unerwartet
Verschieden ist.

Danke an K.K.! Dichter geht es nicht. Du hast es verstanden. Ich würde dich sehr gerne näher kennenlernen....

Liebe Viola: Deine Briefe sind verlogen und geheuchelt. Was soll geschehen? Soll ich deine Muttter anzeigen?

Geschätzter Kalle: Das wird eine Riesennummer!

usw.


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Erläuterung: Das ist der bisherige Gesprächsablauf. Ich stehe mit drei Menschen hier am Kiosk in Dortmund. Ich zeige den drei Leutchen gerade wie einfach es ist seine Texte auszukotzen. Hier - Dowtown-Time ! Dienstag - 6. November 18:55
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Montag, 29. Oktober 2007

Darwin lügt!

signaturlong

Darwin lügt
oder
Ode an eine Pagode

(Ein Alptraum)

ode pa ge go go te
Ta san sa ta sa we
Wasa da wan
Schawidi lidi wim
Hi Fitzel dideldim
bababackdidum

Oh Du Pagode Du
Von Hinten nah ich dir nu
Wackelt mein Bauch
Steck ich ihn hier herein
Werden wir fröhlich sein
Das ist so Brauch

Oh Du Pagode Du
Ruhet der Wind Nanu
Ruhet mein Bauch
Tauch ich hinab in mich
Rührt es mich innerlich
Gutzgauch* du auch

Letzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum
Mich träumte ich sei Delegierter
Bei einer Versammlung der erlauchtesten Hirne
Alles ganz ernstlich ausgebildete Eierköpfe
Intelektuelle der geistreichen Form
Nicht nur Professoren
Auch Priester waren dabei
Zwei oder drei Filmemacher
Da
Stand einer da
Mit ausgebreiteten Armen
Und sprach also:
Meine Dame
Meine Herren
Einig sind wir uns nun
Dass Darwin die Wahrheit sagt!
So träumt es mir
Letzte Nacht.
Wie so der Heilige führwahr vor meinen Augen stand.
Er ihnen zurief:
Seid ihr einverstanden - Schwester - Brüder?
Und alle Welt ihm jubelnd zurief JA
Da stand ich auf von meinem Sitz
Im Traum
Und rief wahrhaftig
Glauben sie es mir
Mit sich'rer Stimme:
"Darwin lügt!"

Ob solchen Sakrileges
Wurd' ich wach...
(was sagen Sie dazu)
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*Gutzgauch = ist der altgermanische Name. Es hat sich dann aber doch die daneben her wirkende Kindchensprache der Lautentsprechung in deutschen Landen doch durchgesetzt = Kuckuck! / Also der Brutparasit und Brudermörder. (Erkl.: Das Kuckuckweibchen legt die eigenen Eier in fremden Nestern ab. Das Kuckuckskind schlüpft früh und wirft alle Halbbrüder aus dem Nest.)

Samstag, 27. Oktober 2007

Parteitag der SPD

Prolog:
Unter der Floskel "Aufschwung für Alle" veranstaltet die SPD gerade ihren Bundesparteitag 2007.

Schröder hat gerade geredet. Ein Supergag. Schröder arbeitet ja neuerdings für den Massenmörder Putin. Der Spezialdemokrat Schröder bekommt dafür eine Million Euro Gehalt im Jahr. Das ist kein Neid welcher mich treibt dies hier einzuflechten, es ist die Wahrheit. - Schröder hat sich hinter die feuchtglänzende Stoppelbratwurst gestellt: Pro Beck. Es ist wahrhaftig ein grauenhaftes Jahr.

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Es ist gerade Freitag, 26. Oktober 2007 - 17:57.

Der Ex-Pop-Beauftragte und nun mit Umweltministerehren befangene Sigmar Gabriel redet gerade und er fordert "Verbot der NPD!". Vor dem Tagungsbebäude sei ein Aufmarsch der NPD zu konstatieren sagte vor zwei Stunden einer der Tagungsleiter. Er gedachte eines SPD-Mitgliedes mit Namen Felix. Felix wurde von Faschisten zusammengeschlagen als er dabei war Plakate für den Wowereit in Berlin anzukleben. Nun stimmen sie ab. Gegen Rechtsextremismus. Auf aufgeregtes Mädchen mit schweren Ohrringen paroliert gegen Rechts. Alternative Jugendliche sollen nicht kriminalisiert werden. - Genosse Körting nennt nun Zahlen: Achtzehntausend Straftaten von Rechts....

Ich bin etwas irritiert. Hinter dem Sprecher (amtierender Vorsitzender der Innenministerkonferenz, so nennt er sich) taucht eine Parole auf: "SPD - Das soziale Deutschland".

...und dann artikuliert er noch eine Plattheit mehr, nämlich die, dass die ganze NPD von der bundesdeutschen Gesellschaft finanziert wird. - Aufschwung für Alle, kann ich da nur sagen.

(18:18)

Der Sekretär der Partei stellt gerade diese Adresse vor. Gestern hat sich Barwasser ('Pelzig unterhält sich' ARD) über die Online-Service-Leistungen der SPD beklagt.

www.meineSPD.net

Ich war gerade dort. Indirekte Mitgliedswerbung und verwaschene Diskussionsplattformen. Ungenügend für mich.

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Nachtgedanken:

Bevor unser jetziger Bundespräsident gekürt und gewählt wurde, tauchten einige Namen auf. Darunter war auch 'Steinkühler'. Ich war fasziniert. Leider wurde es dann doch der Köhler. Der Steinkühler hätte mir besser gefallen.

Steinkühler war ein großer Boss des DGB. Bei Mercedes in den obersten Gremien. Damals, vor einer Generation, wurde er dann sehr unehrenhaft aus dem deutschen Gewerkschaftsbund (durch Rücktritt) entfernt. Auch bei Mercedes wurde er selektiert. Grund: Missbrauch von Insiderwissen! Steinkühler hatte (mit eigenen Mercedes-Aktien) seine 'geheimen' Informationen zum eigenen Nutzen und Frommen missbraucht.

Der Vertreter der Arbeitnehmer (Steinkühler) hat damals mit mehr als einer Million Deutsche Mark gespielt. Wer gab dem Arbeitnehmervertreter das Geld?

Zusatzbemerkungen - Kurz nach dem Frühstück:

Bei 'Neue Heimat' und bei 'Mannesmann' hat sich das Gesicht der Gewerkschaften gezeigt. Die SPD, und ihre Delegierten mit Salär, ist seit über hundert Jahren satt.


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Es ist Samstag, 27. Oktober 2007 - 15:20.

PHOENIX (TV-D) berichtet weiter über den Parteitag der SPD

Nach einer platten Runde über die Bundesbahn, tritt nun Kurt Beck ans Pult. Verschwitzt wie immer. Ungesund und manchmal sehr heftig fordert er die Gefolgschaft auf. Irgendwie wirkt dieser Mann eklig...

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Es ist hier über die Beerdigung einer Partei zu reden. Finis!

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Moin, Moin! Lars Jane...
Moin, Moin! Lars Jane oder Lasse oder . . . ich vermisse...
Toni - 25. Mai, 12:22
Lars Jane lebt !
Irgendwelche Systembeobachter/innen beobachteten ohne...
schreibnetz - 17. Sep, 18:15
Forum, was ist das?
Nein mein lieber Lasse, mein Forum ist sanft eingeschlafen. Oder...
Toni - 11. Mai, 16:02
Da lebt also dieses persönliche...
Das ist gut so ! Lasse
schreibnetz - 11. Mai, 14:45
"Müssen wir uns sorgen?...
Müssen wir uns sorgen? Oder können wir uns freuen? Bereits...
schreibnetz - 1. Mär, 15:01

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