Dienstag, 23. Oktober 2007

Goethe, Moooosebach und ich (Ein Eklat)

Der große Geheimrat hatte sich in romantische Liebschaften verstrickt als er noch kein Geheimer Rat bei den Hohen Herrschaften war.

Weil aber der junge Goethe damals die Romantiker absolut nicht verknusen konnte und die 'ganze Herumstelzerei im gemütvollem Sprachraum' als unrealistisch demaskiert hatte, schrieb er "Die Leiden Des Jungen Werther". - Ein Sensationserfolg. Der erste Bestseller in Deutscher Sprache.

Die Leser haben aber sehr oft dieses Werk nicht verstanden. Der Nichtrealist Werther ist ein Don Quixotte. Da er aber noch jung an Jahren, muß er den Übergang selbst in die Hand nehmen; sonst ist ja die Botschaft nicht besonders viel wert. - Werther begeht also Selbstmord. Dies hatte Folgen...

Gegen Ende der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts waren sehr wenige wichtige Elemente erwachsen die geeignet gewesen wären die Volksbefindlichkeit zu beschreiben. Für Deutschland sind am Höhepunkt des Wahnes und Wähnens folgende zwei Fälle aufgenommen:

Die Atombombengefahr war tagtäglich fühlbar. Atombunker wurden gebaut. Prospekte teilten der Bevölkerung mit, daß eine Aktentasche -, schützend, liegend, dem Atomblitz entgegengehalten, - etwa neunzig Prozent der schädlichen Strahlung abhalten würde.

Das war das Eine. Das Andere aber war BILD. Das war damals tatsächlich ein wirkliches Groschenblatt. Eine Ausgabe der BILD kostete 10 Pfennig. Das wären in der heutigen Rechnungsart etwa 5 Euro-Cent. Die BILD kostete etwa soviel wie eine Zigarette. Astor oder Nil (Mit Korkmundstück).

1956 (ff) in Deutschland. Mit dem Pflanzenschutzmittel 'E 605' wurde ein Mord begangen. Giftmord. Sofort kamen einige Selbstmorde und auch einige Giftmorde auf. Danach fand es kein Ende mehr. BILD förderte den Wahn. - E 605 ! Wenn dieses Zeichen auf der BILD erschien, dann war eine neue Hexe gefunden und verbrannt, oder zumindestens in Verdacht geraten. - Dies hatte Folgen...

Marx hat den Hegel vom Kopf auf die Füße gestellt, dabei aber jenen gespiegelt und dummerdings diese Ungeschicklichkeit selbst nicht bemerkt. Dies hatte Folgen...

Irgendwann sagte sie zu mir: Du bist ein Spinner! - und: Ich lasse mich nicht mehr auf diese Wahnwelt ein. - Dies hatte Folgen...

Etwa fünfhundert Selbstmorde folgten auf Goethes Jugendwerk. Kleist hat seine Geliebte erschossen und dann sich. E605 ist heutigentages ein genormter Farbstoff. Meine Freundin Paula hat einen Mediziener geheiratet uns sie wird im Hochschwarzwald als Frau Doktor angesprochen.

Ich suche gerade bei Goethe - Faust - einen entsprechenden Text!

Lars Jane Dahn
Ritter von Schreibnetz
Edler zu Radong

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Hermann Hesse (Steppenwolf und Ich)

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1.)

Brief an Hermann Hesse

Lieber Meister, Bote und Paraklet einer auf Erneuerung harrenden abendländischen Denkart

Sicherlich, Sie sind nun seit 1962 nicht mehr unter den Lebenden. Lebendig sind Sie aber; immer wieder und unverhofft.

Als Sie starben nannten einige Schreiberlinge ihre Schreibkunst "Kitsch".
Sechs Jahre nach Ihrem Abschied von dieser Welt (1968 ff) wurde ein einziges Ihrer Werke (Steppenwolf) von einem Teil der klugen jungen Menschen aufgegriffen und Sie waren urplötzlich wieder "populär".

Sie haben gewarnt: Harry Haller (Held in 'Steppenwolf') solle nur von reifen und nicht von unreifen Menschen gelesen werden.

Es hat nicht geholfen. Ich habe gelesen.

Nach 'Werther' gab es - sowohl Selbstmorde als auch fortschreitend erlebte Erkentnisprozesse. - Es gab nach dem Steppenwolf sehr viele Versagungen und Versager; alleine ich kenne zwei Personen.

Harry Haller hat mich niemals berührt. Andreas B., Ulrike M. und alle anderen Konsorten auch nicht.

Es mögen Diskussionen folgen...

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2.)

Spießer, Hunnen, Ritter und Knechte

Noch ein Angebot

"Spießer"
Ein, bis in die 60er-Jahre reichender, Begriff der die (Pseudo-) Bürgerlichen Gruppen bezeichnen sollte. Zur Verteidigung der Stadt wurde, einem jeden (halbwegs normalen) Bürger, (zumindest) ein Spieß augehändigt.

"Hunnen"
Aus den Skythen wurden die Gothen. Da ist noch halbwegs ehrlich. Wo blieben aber da die Hunnen? Die Leute auf der großen Insel (GB) nannten die Festlandsgermanen und insbesondere ihre Führer und Ältesten: "Hunni"
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3.)

Freitag, 19.Okt.2007-18:00-3sat-

Fürst und Hofmeister

Das ist nun ein ganz bezeichnendes Beispiel für den Begriff 'Tendenz'. Im Kreis Offenbach sind die Hartz-Agenten unterwegs.

Eine Frau und ein Mann. - Fürst und Hofmeister.

Die Zwei können wahrhafte Schauergeschichten berichten über die Tricks der Betrüger. Bieder und zugleich sehr revolutionär sind die Ansichten; - so als wären die Arbeiter- und Soldatenräte gerade eingerichtet worden.

Begreifbar vielleicht, aber absolut schräg und keinesfalls zielführend, wenn ich hier die Intention der 'Volksreinigung' ansetzen möchte. - Entschuldigen Sie bitte! Ich komme manchmal in eine geschwätzige Phase. Ich will weiter berichten:

"Sozialbetrügern auf der Spur" (2-203-987) Von 18:00 an war eine halbstündige Sendung untergebracht. Im Kreis Offenbach, in Deutschland, werden die Kontrolleure der Hartz-Gesetze beobachtet.

Etwa ein halbes Dutzend Fälle wird in einen Schnittmixer geworfen.

Da taucht dann eine sehr junge Pennerin auf. Sie hat geheiratet. Ein Fahnenflüchtiger aus der Bundeswehr ist der Gatte.

Dann, so als wäre es ein Erfolg des aufmerksam beobachtenden Dokumentarfilmers, wird berichtet, dass beide Figuren in diesem Intermezzo erfolgreich waren, und nun, eine neue Chance, ja sogar eine Möglichkeit, wenn nicht sogar.....

Wir versuchen uns mühsam zu erinnern:

Als Fremdsprachenkorrespondentin wurde die jugendliche Plattenmacherin erwähnt. In ihrem überaus hübschen Gesicht war weder Nadel noch Steckling.

ljd

Dienstag, 25. September 2007

Totschläger im Sippenverband

A: Sehr erfolgreich sind die TiS (Totschläger im Sippenverband) seit dem Urknall und der Ursuppe. Die Einzeller und ihre Konsorten (Pantoffeltierchen und Bakterien) überspringe ich. -

A1: Nehmen Sie eine einzelne Ameise aus einem Ameisenhaufen und plazieren sie diese neben einem anderen Ameisenhaufen. Sofortige Hinrichtung und Kanibalismus folgt. Der 'Einwanderer' hat keine Chance.

A1a: Auch Bienenvölker sind gänzlich gnadenlos. Bei Säugern sieht es ähnlich aus.

B: Ich will das Augenmerk aber hier lediglich auf die Fleischfresser und Gemischtfresser richten und es ist mir sehr wichtig deren Verhalten zu beachten.

B1: Das sind dann die sehr auffälligen Spezies von Ratten, Wölfen, Bären und Menschen.

C: Das ist nun mein Ausgangsgedanke.

CC: Meine Zielgruppen (Erinnerung: Ich will mit meinen Beiträgen immer einen Kontakt erstellen und somit eine ganz bestimmte Gruppe ansprechen) sind die glatzköpfigen Faschisten in Neodeutschland.

Fortsetzung folgt auf:
http://schreibnetz.de

Lasse

Dienstag, 11. September 2007

Hera Lind, Susanne Stanke, Eva Hermann...

Hera Lind, Susanne Stanke, Eva Hermann...

...tauchten in den öffentlich-rechtlichen Institutionen des deutschen Staatsfernsehens auf. Beschleunigt hochgejubelt und in Hybris versetzt wurden sie, um danach ganz schnell geschlachtet zu werden. Die Lind suchte sich einen neuen Lebensgefährten, und sie war dabei der Meinung, er, der Neue, sähe aus wie der US-Präsident Clinton. Die Stanke wollte eine Faschistengattin in Hollywood darstellen, und "Das Evaprinzip" stellte sich bei Frau Hermann nicht als Gegenwartstauglich heraus.

Vor etwa einhundert Jahren waren die Frauen in Europa, gegenüber den Männern, in ihren Rechten eindeutig eingeschränkt. Um das Jahr 1900 tauchten dann die Soufragetten auf. Strindberg wurde, ob dieser Perspektiven verückt, - und das Wunderkind, Dr. Otto Weininger - erschoß sich im Angesicht der Bedrohlichkeiten des herandämmernden Aspektes der weiblichen Macht im Alter von 22 Jahren. Karl Kraus hetzte in Wien gegen weibliche Ärzte. Thomas Mann entschloss sich zu seinen homosexuellen Neigungen. Kein einziger Literat, -Schriftsteller, -Wissenschaftler, -Schwanzträger war um 1900 bereit für die Rechte der Frau, im Sinne der Gleichberechtigung, einzutreten.

Das imaginäre Kopftuch trugen die Frauen in Deutschland bis in die 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts (Haushaltvorstand) damals, als nur ein männliches Wesen bestimmen dufte!


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Freitag, 19.Okt.2007-18:00-3sat-

Fürst und Hofmeister

Das ist nun ein ganz bezeichnendes Beispiel für den Begriff 'Tendenz'. Im Kreis Offenbach sind die Hartz-Agenten unterwegs.

Eine Frau und ein Mann. - Fürst und Hofmeister.

Die Zwei können wahrhafte Schauergeschichten berichten über die Tricks der Betrüger. Bieder und zugleich sehr revolutionär sind die Ansichten; - so als wären die Arbeiter- und Soldatenräte gerade eingerichtet worden.

Begreifbar vielleicht, aber absolut schräg und keinesfalls zielführend, wenn ich hier die Intention der 'Volksreinigung' ansetzen möchte. - Entschuldigen Sie bitte! Ich komme manchmal in eine geschwätzige Phase. Ich will weiter berichten:

"Sozialbetrügern auf der Spur" (2-203-987) Von 18:00 an war eine halbstündige Sendung untergebracht. Im Kreis Offenbach, in Deutschland, werden die Kontrolleure der Hartz-Gesetze beobachtet.

Etwa ein halbes Dutzend Fälle wird in einen Schnittmixer geworfen.

Da taucht dann eine sehr junge Pennerin auf. Sie hat geheiratet. Ein Fahnenflüchtiger aus der Bundeswehr ist der Gatte.

Dann, so als wäre es ein Erfolg des aufmerksam beobachtenden Dokumentarfilmers, wird berichtet, dass beide Figuren in diesem Intermezzo erfolgreich waren, und nun, eine neue Chance, ja sogar eine Möglichkeit, wenn nicht sogar.....

Wir versuchen uns mühsam zu erinnern:

Als Fremdsprachenkorrespondentin wurde die jugendliche Plattenmacherin erwähnt. In ihrem überaus hübschen Gesicht war weder Nadel noch Steckling.

Donnerstag, 2. August 2007

OTTO WEININGER

fish1 IN MEMORIAM
- OTTO WEININGER

Der
West-östliche Diwan
Ist
Beinahe unbenutzt
Niemand gesessen
Kein Besitz;

Beschmutzt
Ist er sicherlich
Hafis
Sang Lieder
Die Ritter
Erfanden
Wohlmeinend der Wurzel
Die Minne
Wieder.

Was soll ich da noch sagen:
Was ist der Menschen Heil ?

Maria
Wurde
Gottesmutter
Johanna
Und
Lourdes
Folgten danach.

Dr Weininger beging im Hause eines (sehr berühmten)
Komponisten
Ganz gezielt
Selbstmord.

Otto Weininger, ein sogenanntes Wunderkind, hatte sein Hirn
ganz gewaltig überlastet. Mit 21 Jahren hatte der Otto
Weininger seinen Doktor gemacht.

Weininger hatte auch den Strindberg gelesen.

Zudem hatte der Weininger DIE FACKEL von Karl Kraus gelesen.

Karl Kraus fühlte sich
Mit schuldig
Was den
Selbtmord des
Weininger anbelangt.

Ich verstehe diese Welt nicht mehr
Sagte er
Und er sah mich ratlos an
Ich verstehe dich nicht
Sagte ich
Und wir sahen uns beide ratlos an.

Letzte Nacht träumte mir
Ich sei in einem Freudenhaus gewesen
Und mein Freund Fred Freimann
Den ich vor langen Jahren zuletzt einmal gesehen
Hatte mich dazu eingeladen.

Wie kam ich nur auf diesen längstvergessenen Namen?
Freimann war der ausgeloste Henker
Damals
In Nürnberg oder München
Die mußten die Verbrecher lynchen
Hängen, Rädern, Brennen und so weiter
Das war nicht heiter.

Nachrichten stürmen nun auf mich ein:

In den USA ist eine Brücke zusammengestürzt.
Die USAmerikaner bauen Brücken
So wie sie ihre Häuser bauen;
Schrottbretterkonstruktionen!
Der deutsche TÜV
Würde in etwa zehn Millionen Fällen jährlich
Strafanzeige erstatten.

wrflwrflwrfl
Ich verabschiede mich bis zum 15. Sept.07
signaturlong
Lars Jane Dahn

Montag, 30. Juli 2007

Mitte September bin ich wieder hier

fish1 Ich verabschiede mich für sechs Wochen. Das ist ganz gut so. Ich versuche, innerhalb dieser Denkpause, ein Konzept zu entwickeln. Falls es nicht funktioniert - melde ich mich auch nicht mehr. Ich bin sehr gespannt auf mich!

Lasse
http://schreibnetz.de


signaturlong signaturlong signaturlong

Freitag, 20. Juli 2007

Weltrevolution jetzt!

fish1 Spezialisten dieser Seite wissen was abläuft. Gut und schön. Unböse. Ehrlich. Wegen Beleidigung einer Amtsperson (und weil ich nicht bereit war den festgelegten Tagessatz von 2.00 (!) Euro zu zahlen, gehe ich nun für 14 Tage ins Gefängnis. _ Bevor ich mich also bis zur Mitte des nächsten Monats (August) abmelde, verschenke ich dieses spektakuläre Gedicht:

>>>

RÖMISCH EINS:

in jenen tagen...

... war es schwer zu schweigen
der tag verging als schon der morgen kam
lahm, müde, mit voll unbeholfenem bewegen
nahm ich die nachricht auf die keine war

RÖMISCH ZWEI:


als nun mein mund versuchte zu beschreiben
verging der mut mir unvermuted schnell
grell, geifernd, stieg das urgroßväterliche antlitz
in mir empor und ward auch gern gesehn

<<<
Lasse

(das sollte nun für irgendeinen literaturpreis eine ganz unbestimmte gültigkeit besitzen!)

______________signaturlong________________________

Montag, 16. Juli 2007

DER SPIEGEL 29/16.7.07 - S:98

fish1 DER SPIEGEL 29/16.7.07 - S:98 "Wie Olivenöl und Wasser"
(unter: Ausland - Türkei - Autor: Walter Mayr)

Kleinliche Bemerkung:

Kemal Pascha (nachgerade "Vater der Türken, Atatürk") nennt den Propheten Mohamed, einen "verlogenen Kameltreiber". Atatürk mag die Araber nicht. Das ist eine Folge der umgekehrt stattgefundenen Abneigung der Araber gegenüber den Turkmenen. Die Araber mochten auch nicht das fremde Volk der Perser, welches wir heute Iraner nennen.

Es ist also mithin ganz erstaunlich, dass gerade in diesen Lebensräumen (Iran, Türkei) eine spezielle Ideologie der Befreiung verkündet wird. Wer kann mit dem Westen mithalten.

Die Araber haben es nicht geschafft.

Afrika hat es nicht geschafft....

Die Chinesen schaffen es wohl gerade.

Damit bricht für die arabische Welt das gesamte Himmelsgebälk zusammen.

Dass sich der arische Volksstamm der Iraner an diesem irrwitzigen Wettlauf (unter dem Spielernamen: Schiiten) zum Untergang mitbeteiligt, das ist dann der Treppenwitz der Weltgeschichte. Ahmadinedschad ist der Totengräber der iranischen Kultur.
____________________________
WF
____________________________
Nachbemerkung:
Ich hoffe darauf, dass die Turkmenen, sich nicht von den Arabern vereinnahmen lassen. Jedwede Frau in der Türkei die mit einem Kopftuch auftaucht ist eine Freundin der Araber und eine Feindin des Fortschrittes. Das sind nicht meine Worte. Kemal sagte es so. - Lasse -

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