Horst Lübke und die Folgen
Nein, Schuld war nicht der Bosa-Nova, und obwohl die Göre immer wieder insistierte '...Ja, der ist Schuld daran!', ist es doch aber völlig unglaublich, wenn dann die Schwangerschaft einem Tanz in die Schuhe geschoben werden kann. Das geht einfach nicht. Selbst Vaterschaftstests sind da manchmal ungenügend bei der Schuldsuche.
Warum der Deutsche Bundespräsident Herr Prof. Dr.h.c. Dipl.Ök. Horst Köhler heute zurückgetreten ist? Ich habe da die Namen der Herren Stefan Berg und Christoph Hickmann. Die haben im heutigen Magazin DER SPIEGEL (22/2010-24) einen ganzseitigen Beitrag vorgelegt unter dem Titel "Horst Lübke"! - Das war's!
Ich hatte den Beitrag bereits in aller Frühe gelesen. Köhler erzählt die reine Wahrheit. Er rührt die Suppe von "Außenhandelsinteressen" in den Essig der "Heimatverteidigung am Hindukusch" und redet frei von der Leber daß "...im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren."
Ich bin natürlich sehr stolz auf meinen Präsidenten. Doch ein harter Hund, sage ich mir. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. - Mutig aber blutig stellt sich dann am Nachmittag heraus. Köhler schmeißt den Krempel hin. Er hat nämlich den SPIEGEL aufgeschlagen und er liest 'Horst Lübke'!
Und ich? Ich kann es schwerlich fassen. Mein Held für vier fünf Stunden wirft das Handtuch. Er entheldet sich. Er schrumpft sichtbar zum Bundesbürger. Wer aufgepasste bisher: der Horst hat ziemlich nahe am Wasser gebaut. Bismark hat auch viel geheult. Sir Winston noch mehr. Heulsusen wie unser Horst. Und dann geht er einfach weg! Und war er es nicht, der die eigenen Exkollegen von der Hochfinanz 'Monster' genannt hat? Es muß ein Heulkrampf geworden sein während des Lesens.
Seltsam?, denke ich dann: bei mir war es ein Lachkrampf! Und da komme ich immer auf Bosa-Nova! "Mit sofottiker Wickung!" so wie die letzten Worte des Rücktrittes lauteten.
Nein! Es war nicht der Gysi oder die Grünen. Es war wieder einmal DER SPIEGEL mit dem Beitrag "Horst Lübke"!
Warum der Deutsche Bundespräsident Herr Prof. Dr.h.c. Dipl.Ök. Horst Köhler heute zurückgetreten ist? Ich habe da die Namen der Herren Stefan Berg und Christoph Hickmann. Die haben im heutigen Magazin DER SPIEGEL (22/2010-24) einen ganzseitigen Beitrag vorgelegt unter dem Titel "Horst Lübke"! - Das war's!
Ich hatte den Beitrag bereits in aller Frühe gelesen. Köhler erzählt die reine Wahrheit. Er rührt die Suppe von "Außenhandelsinteressen" in den Essig der "Heimatverteidigung am Hindukusch" und redet frei von der Leber daß "...im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren."
Ich bin natürlich sehr stolz auf meinen Präsidenten. Doch ein harter Hund, sage ich mir. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. - Mutig aber blutig stellt sich dann am Nachmittag heraus. Köhler schmeißt den Krempel hin. Er hat nämlich den SPIEGEL aufgeschlagen und er liest 'Horst Lübke'!
Und ich? Ich kann es schwerlich fassen. Mein Held für vier fünf Stunden wirft das Handtuch. Er entheldet sich. Er schrumpft sichtbar zum Bundesbürger. Wer aufgepasste bisher: der Horst hat ziemlich nahe am Wasser gebaut. Bismark hat auch viel geheult. Sir Winston noch mehr. Heulsusen wie unser Horst. Und dann geht er einfach weg! Und war er es nicht, der die eigenen Exkollegen von der Hochfinanz 'Monster' genannt hat? Es muß ein Heulkrampf geworden sein während des Lesens.
Seltsam?, denke ich dann: bei mir war es ein Lachkrampf! Und da komme ich immer auf Bosa-Nova! "Mit sofottiker Wickung!" so wie die letzten Worte des Rücktrittes lauteten.
Nein! Es war nicht der Gysi oder die Grünen. Es war wieder einmal DER SPIEGEL mit dem Beitrag "Horst Lübke"!
schreibnetz - 31. Mai, 15:56
Viele Worte um Köhler . . .
Auch der Spiegel stellt das 1. Thema von gestern nicht ins Forum.
Warum?
. . . frägt Kurt
Mein lieber Zeitgenosse und Freund, Hochgeschätzter Kurt
Im GAZA-Streifen hocken wütende Eingeborene. Fast die Hälfte der jungen oder alten Männer ist bereit zum Märtyrer. Bombengürtel. Ausrotten. Judenfrei ....
Die Leute in Israel sind nicht dazu bereit sich ausrotten zu lassen. Ägypten kontrolliert die südliche Grenze. Wer soll die Meerseite kontrollieren, wenn nicht Israel.
Lasse