Ode DEUTSCH
Als da die Nacht herangerückt und als die Plage
Der Leidenschaftlichkeiten ungeklärt
Gewährte ich mir - da mir unbehaglich
Ein Schimmern meines Geistes ganz verquert
Und ich beschloss den ganzen Tag zu singen
Gelingen konnt' es nicht es war auch zu verrückt
Ich tat es doch und unter allen Dingen
Die nachgeraten gut, war dies geglückt
"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Zum Thema Geldzerstörung (n-TV) und zur Aussage eines sinnlosen herrn Sinn. Geld kann nicht zerstört werden, es wird lediglich in anderen Taschen untergebracht sagt A.Smith.
Als ich ein Kind noch war, erfuhr ich durch den Schweizer Schriftsteller Bichsel: "Amerika, das gibt es nicht!" Nun, da ich etwas älter geworden, kann ich nur zustimmen. Amerika gibt es nicht. Es ist eine festgeschriebene Legende.
Als das vergangene Jahrtausend gerade vergangen war, da lernte ich eine Angestellte einer Universität aus dem Osten der USA kennen. Ich nenne sie hier Sandy.
Sandy hatte es fertig gebracht, - mit ihrem mageren Einkommen (etwa 30.000$ p.a.) drei Häuser zu kaufen. In Deutschland wäre dies ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Sandy hatte einen Kredit aufgenommen und bezahlte an die Bank lediglich die Zinsen. Verkaufen durfte sie ihr Eigentum erst dann, wenn sie zugleich den Verpflichtungen gegenüber ihrer Bank nachkam.
Sie hatte ein Haus für 300.000 Dollar gekauft. Das Haus stand leer. Etwas über ein Jahr. Dann verkaufte sie es für 380.000 Dollar weiter. Sie zahlte an die kreditgebende Bank 300.000$ zurück. Das zweite Haus war bereits nach etwa 8 Monaten bilanztechnisch mit 25% Gewinn verkauft worden. Das dritte Haus in Florida verdoppelte seinen Wert innerhalb von zwei Jahren. Die Universitätsangestellte Sandy hatte zu ihren Spitzenzeiten 42 Häuser besessen. Alles nebenher.
Bis zur Jahrtausendwende hatte Sandy, mit diesem Geschäftsmodell der permanent im Wert steigenden Immobilien 7.200.000$ an realem Bankvermögen erwirtschaftet. Als ich Sandy kennenlernte hatte sie alle ihre "Besitzungen" abgestoßen.
Der Leidenschaftlichkeiten ungeklärt
Gewährte ich mir - da mir unbehaglich
Ein Schimmern meines Geistes ganz verquert
Und ich beschloss den ganzen Tag zu singen
Gelingen konnt' es nicht es war auch zu verrückt
Ich tat es doch und unter allen Dingen
Die nachgeraten gut, war dies geglückt
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Zum Thema Geldzerstörung (n-TV) und zur Aussage eines sinnlosen herrn Sinn. Geld kann nicht zerstört werden, es wird lediglich in anderen Taschen untergebracht sagt A.Smith.
Als ich ein Kind noch war, erfuhr ich durch den Schweizer Schriftsteller Bichsel: "Amerika, das gibt es nicht!" Nun, da ich etwas älter geworden, kann ich nur zustimmen. Amerika gibt es nicht. Es ist eine festgeschriebene Legende.
Als das vergangene Jahrtausend gerade vergangen war, da lernte ich eine Angestellte einer Universität aus dem Osten der USA kennen. Ich nenne sie hier Sandy.
Sandy hatte es fertig gebracht, - mit ihrem mageren Einkommen (etwa 30.000$ p.a.) drei Häuser zu kaufen. In Deutschland wäre dies ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Sandy hatte einen Kredit aufgenommen und bezahlte an die Bank lediglich die Zinsen. Verkaufen durfte sie ihr Eigentum erst dann, wenn sie zugleich den Verpflichtungen gegenüber ihrer Bank nachkam.
Sie hatte ein Haus für 300.000 Dollar gekauft. Das Haus stand leer. Etwas über ein Jahr. Dann verkaufte sie es für 380.000 Dollar weiter. Sie zahlte an die kreditgebende Bank 300.000$ zurück. Das zweite Haus war bereits nach etwa 8 Monaten bilanztechnisch mit 25% Gewinn verkauft worden. Das dritte Haus in Florida verdoppelte seinen Wert innerhalb von zwei Jahren. Die Universitätsangestellte Sandy hatte zu ihren Spitzenzeiten 42 Häuser besessen. Alles nebenher.
Bis zur Jahrtausendwende hatte Sandy, mit diesem Geschäftsmodell der permanent im Wert steigenden Immobilien 7.200.000$ an realem Bankvermögen erwirtschaftet. Als ich Sandy kennenlernte hatte sie alle ihre "Besitzungen" abgestoßen.
schreibnetz - 20. Dez, 11:35
Wunschtraum
aber mit meiner " kleinen Rente werde ich mir das wohl abschminken können - aber trotzdem lebe ich glücklich !!!
Sternenbild - wünscht noch schöne Osterfeiertage
Liebe Freundin mit der 'kleinen Rente' - - - Hochgeschätzte Bloggerfreundin STERNENBILD !:
Ab 1.April 2008 trete ich ein in den Rentenvertrag:
- Der Staat gibt mir etwa 850 € ! (RENTENANSPRUCH)
- Die letzten Jahre bekam ich von der Volksgemeinschaft lediglich 580 € ! (Sozialhilfe, ALG II, Hartz IV) - Ich habe mich also (mit meinem Renteneintritt) verbessert.
Ehrlich gesagt: Mir hätte die Hälfte auch genügt !
Frage: Soll ich dich unterstützen ?
Lasse
http://schreibnetz.de