BILD-Zeitung ./. Pin-Group
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UNTERBEZAHLT?
Post ./. BILD-Zeitung
Da hat sich in diesem Jahre ein großer Verlag in Deutschland vergeigt. Der Axel Springer Verlag. Die kostengünstige Zustellung von BILD und BAMS, nebst Verknüpfung mit der Briefpost war da angedacht.
Nachts um drei Uhr gehen seltsame Gestalten in unseren Städten und Gemeinden um. Sommer wie Winter. Prospekte, Werbeschriften und reguläre Briefsachen landen, mehr oder minder geräuschvoll, zu nachtschlafener Zeit, in unseren Briefkästen. Hungerlohn-Empfänger vertreiben sich die dunklen Stunden und erhöhen dadurch marginal ihre Sozialhilfe. Ein Ärgernis doppelter Art: Störung der Nachtruhe und Ausbeutung, - sowie Missbrauch, im Bereiche unserer Sozialkultur.
Handstreichartig sollte der Briefzusteller, bundesweit, von etwa 10 auf 5 Euro Stundenlohn zurückgesetzt werden. Die klassische Post wäre innerhalb eines Jahres verschwunden gewesen. Von Staat und Steuerzahler subventionierte Lumpenproletarier übernehmen die ehemals staatsmonopolistisch strukturierten Herrschaftsaufgaben. Man sollte bedenken: Über 200 Jahre war es eine sehr würdevolle Aufgabe, in deutschen Landen, die Briefe zustellen zu dürfen. Einige ganz alte Briefträger besitzen sogar heute noch den alten Beamtenstatus, der mit etwa 15 bis 20 Euro Stundenlohn zu veranschlagen ist.
Der große Sprung des Tigers BILD-Zeitung endet nun als Bettvorleger. Bei der Briefzustellung wurde von den Tarifpartnern ein Mindestlohn von knapp 10 Euro ausgehandelt. Der Verlag Axel Springer, Hamburg, demnächst Berlin, hat seinen PIN-Aufmarsch der grün-kostümierten Hungerleider abgeblasen. Nun sollten die örtlichen Ordnungsämter bitte auch noch darauf achten, dass die Nachtruhe eingehalten wird - und die nächtlichen Umtriebe der Briefkastenverstopfergilden beendet werden.
Briefträger sollten mehr bekommen als nur 10 Euro in der Stunde! Die BILD-Zeitungs-Aktion mit 5 Euro Stundenlohn war ein Angriff auf unsere Gesellschaftsordnung. Ein Zerbrechen des Sozialgefüges wurde vom Springer-Verlag und der PIN-Gruppe billigend und fahrlässig inkauf genommen um eine Geldmaschine der brutalsten Art in Gang zu setzen!
Wir benötigen in Deutschland eine Bundes-Sozialstaatsanwaltschaft!
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ÜBERBEZAHLT?
Sportler ./. Manager
SPORTLER: - Seit der Schmumacher Michael keine Formel-1 Rennen nicht mehr fährt, ist das Geschäft in diesem fernsehträchtigen Feld der allgemeinunterhaltenden Unternehmungen in Deutschland ganz gewaltig eingebrochen.
Etwa zweihundert Millionen Euro werden in Germanien, mit televisionären Grundübungen, innerhalb dieser Wirtschaftsform (Formel 1) - in den nächsten drei Jahren n i c h t mehr erwirtschaftet.
Es ist wie beim Becker-Boom: Der Star wird aufgeblasen und bekommt dafür einen Bruchteil des erwirtschafteten Gewinnes.
Bei den Stars bleibt sehr viel weniger als ein Viertel der erwirtschaffteten Gewinne als Lohn zurück! Der letzte große beschissene ist hier der Jan Ullrich: Er hat etwa zwei bis drei Milliarden erwirtschaftet und nagt heute am Hungertuch und an der geladenen Selbstmordflinte in Pillenform die er von Pantani vererbt bekam.
Spitzensportler sind unterbezahlt!
MANAGER: - Friedolin Friedelkling hat als Manager eine marode Autofirma übernommen. Der Wert der Klitsche war damals 230 Millionen Deutsche Mark. Die Verbindlichkeiten waren nicht sehr viel geringer. Porsche war damals tot.
Heute hat diese Firma einen Wert von 25 Milliarden. Mindestens acht Milliarden stehen dem Star dieses Unternehmens zu. Er bekommt noch nicht einmal ein einziges Prozent davon, aber die ganze BILD-Republik beschwert sich. - Mir soll es recht sein. Ich bekomme ja auch nichts (obwohl ich drei Porsche gekauft habe und noch einen besitze). Ungerecht finde ich es aber, dass dieser ganze Gewinn an die Piech und Haniel abgeführt wird - und das die sich nun dafür das Volkswagenwerk kaufen können.
Spitzenmanager sind unterbezahlt!
Lars Jane Dahn - 12.Dez.2007-18:30
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Post ./. BILD-Zeitung
Da hat sich in diesem Jahre ein großer Verlag in Deutschland vergeigt. Der Axel Springer Verlag. Die kostengünstige Zustellung von BILD und BAMS, nebst Verknüpfung mit der Briefpost war da angedacht.
Nachts um drei Uhr gehen seltsame Gestalten in unseren Städten und Gemeinden um. Sommer wie Winter. Prospekte, Werbeschriften und reguläre Briefsachen landen, mehr oder minder geräuschvoll, zu nachtschlafener Zeit, in unseren Briefkästen. Hungerlohn-Empfänger vertreiben sich die dunklen Stunden und erhöhen dadurch marginal ihre Sozialhilfe. Ein Ärgernis doppelter Art: Störung der Nachtruhe und Ausbeutung, - sowie Missbrauch, im Bereiche unserer Sozialkultur.
Handstreichartig sollte der Briefzusteller, bundesweit, von etwa 10 auf 5 Euro Stundenlohn zurückgesetzt werden. Die klassische Post wäre innerhalb eines Jahres verschwunden gewesen. Von Staat und Steuerzahler subventionierte Lumpenproletarier übernehmen die ehemals staatsmonopolistisch strukturierten Herrschaftsaufgaben. Man sollte bedenken: Über 200 Jahre war es eine sehr würdevolle Aufgabe, in deutschen Landen, die Briefe zustellen zu dürfen. Einige ganz alte Briefträger besitzen sogar heute noch den alten Beamtenstatus, der mit etwa 15 bis 20 Euro Stundenlohn zu veranschlagen ist.
Der große Sprung des Tigers BILD-Zeitung endet nun als Bettvorleger. Bei der Briefzustellung wurde von den Tarifpartnern ein Mindestlohn von knapp 10 Euro ausgehandelt. Der Verlag Axel Springer, Hamburg, demnächst Berlin, hat seinen PIN-Aufmarsch der grün-kostümierten Hungerleider abgeblasen. Nun sollten die örtlichen Ordnungsämter bitte auch noch darauf achten, dass die Nachtruhe eingehalten wird - und die nächtlichen Umtriebe der Briefkastenverstopfergilden beendet werden.
Briefträger sollten mehr bekommen als nur 10 Euro in der Stunde! Die BILD-Zeitungs-Aktion mit 5 Euro Stundenlohn war ein Angriff auf unsere Gesellschaftsordnung. Ein Zerbrechen des Sozialgefüges wurde vom Springer-Verlag und der PIN-Gruppe billigend und fahrlässig inkauf genommen um eine Geldmaschine der brutalsten Art in Gang zu setzen!
Wir benötigen in Deutschland eine Bundes-Sozialstaatsanwaltschaft!
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ÜBERBEZAHLT?
Sportler ./. Manager
SPORTLER: - Seit der Schmumacher Michael keine Formel-1 Rennen nicht mehr fährt, ist das Geschäft in diesem fernsehträchtigen Feld der allgemeinunterhaltenden Unternehmungen in Deutschland ganz gewaltig eingebrochen.
Etwa zweihundert Millionen Euro werden in Germanien, mit televisionären Grundübungen, innerhalb dieser Wirtschaftsform (Formel 1) - in den nächsten drei Jahren n i c h t mehr erwirtschaftet.
Es ist wie beim Becker-Boom: Der Star wird aufgeblasen und bekommt dafür einen Bruchteil des erwirtschafteten Gewinnes.
Bei den Stars bleibt sehr viel weniger als ein Viertel der erwirtschaffteten Gewinne als Lohn zurück! Der letzte große beschissene ist hier der Jan Ullrich: Er hat etwa zwei bis drei Milliarden erwirtschaftet und nagt heute am Hungertuch und an der geladenen Selbstmordflinte in Pillenform die er von Pantani vererbt bekam.
Spitzensportler sind unterbezahlt!
MANAGER: - Friedolin Friedelkling hat als Manager eine marode Autofirma übernommen. Der Wert der Klitsche war damals 230 Millionen Deutsche Mark. Die Verbindlichkeiten waren nicht sehr viel geringer. Porsche war damals tot.
Heute hat diese Firma einen Wert von 25 Milliarden. Mindestens acht Milliarden stehen dem Star dieses Unternehmens zu. Er bekommt noch nicht einmal ein einziges Prozent davon, aber die ganze BILD-Republik beschwert sich. - Mir soll es recht sein. Ich bekomme ja auch nichts (obwohl ich drei Porsche gekauft habe und noch einen besitze). Ungerecht finde ich es aber, dass dieser ganze Gewinn an die Piech und Haniel abgeführt wird - und das die sich nun dafür das Volkswagenwerk kaufen können.
Spitzenmanager sind unterbezahlt!
Lars Jane Dahn - 12.Dez.2007-18:30
schreibnetz - 12. Dez, 18:15