DER SPIEGEL 29/16.7.07 - S:98
DER SPIEGEL 29/16.7.07 - S:98 "Wie Olivenöl und Wasser"
(unter: Ausland - Türkei - Autor: Walter Mayr)
Kleinliche Bemerkung:
Kemal Pascha (nachgerade "Vater der Türken, Atatürk") nennt den Propheten Mohamed, einen "verlogenen Kameltreiber". Atatürk mag die Araber nicht. Das ist eine Folge der umgekehrt stattgefundenen Abneigung der Araber gegenüber den Turkmenen. Die Araber mochten auch nicht das fremde Volk der Perser, welches wir heute Iraner nennen.
Es ist also mithin ganz erstaunlich, dass gerade in diesen Lebensräumen (Iran, Türkei) eine spezielle Ideologie der Befreiung verkündet wird. Wer kann mit dem Westen mithalten.
Die Araber haben es nicht geschafft.
Afrika hat es nicht geschafft....
Die Chinesen schaffen es wohl gerade.
Damit bricht für die arabische Welt das gesamte Himmelsgebälk zusammen.
Dass sich der arische Volksstamm der Iraner an diesem irrwitzigen Wettlauf (unter dem Spielernamen: Schiiten) zum Untergang mitbeteiligt, das ist dann der Treppenwitz der Weltgeschichte. Ahmadinedschad ist der Totengräber der iranischen Kultur.
____________________________
WF
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Nachbemerkung:
Ich hoffe darauf, dass die Turkmenen, sich nicht von den Arabern vereinnahmen lassen. Jedwede Frau in der Türkei die mit einem Kopftuch auftaucht ist eine Freundin der Araber und eine Feindin des Fortschrittes. Das sind nicht meine Worte. Kemal sagte es so. - Lasse -
(unter: Ausland - Türkei - Autor: Walter Mayr)
Kleinliche Bemerkung:
Kemal Pascha (nachgerade "Vater der Türken, Atatürk") nennt den Propheten Mohamed, einen "verlogenen Kameltreiber". Atatürk mag die Araber nicht. Das ist eine Folge der umgekehrt stattgefundenen Abneigung der Araber gegenüber den Turkmenen. Die Araber mochten auch nicht das fremde Volk der Perser, welches wir heute Iraner nennen.
Es ist also mithin ganz erstaunlich, dass gerade in diesen Lebensräumen (Iran, Türkei) eine spezielle Ideologie der Befreiung verkündet wird. Wer kann mit dem Westen mithalten.
Die Araber haben es nicht geschafft.
Afrika hat es nicht geschafft....
Die Chinesen schaffen es wohl gerade.
Damit bricht für die arabische Welt das gesamte Himmelsgebälk zusammen.
Dass sich der arische Volksstamm der Iraner an diesem irrwitzigen Wettlauf (unter dem Spielernamen: Schiiten) zum Untergang mitbeteiligt, das ist dann der Treppenwitz der Weltgeschichte. Ahmadinedschad ist der Totengräber der iranischen Kultur.
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WF
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Nachbemerkung:
Ich hoffe darauf, dass die Turkmenen, sich nicht von den Arabern vereinnahmen lassen. Jedwede Frau in der Türkei die mit einem Kopftuch auftaucht ist eine Freundin der Araber und eine Feindin des Fortschrittes. Das sind nicht meine Worte. Kemal sagte es so. - Lasse -
schreibnetz - 16. Jul, 12:49